OB-Wahl in Reutlingen
Neun Stimmen für Boris Palmer
Der Gemeindewahlausschuss hat am Montag das amtliche Endergebnis der Reutlinger OB-Wahl vom Sonntag per einstimmigem Beschluss festgehalten. weiterlesen
Der Gemeindewahlausschuss hat am Montag das amtliche Endergebnis der Reutlinger OB-Wahl vom Sonntag per einstimmigem Beschluss festgehalten. weiterlesen
Die Liberalen betonen vielmehr, Reutlingens CDU habe nie Kontakt zu ihnen aufgenommen. Landes-Union lobt Schneider.
Thomas Keck lobt im Gespräch mit dem TAGBLATT die Tübinger Wohnbau-Politik und will Leerstände in der Wilhelmstraße angehen.
Nun sind alle Stimmen ausgezählt: Nach einem spannenden Wahlabend hat Thomas Keck (SPD) die Reutlinger Oberbürgermeisterwahl gewonnen. weiterlesen
Es gibt keine grüne Empfehlung für den zweiten OB-Wahlgang am Sonntag.
Wenn am Sonntag entschieden wird, wer die Nachfolge von OB Barbara Bosch antritt, dann rechnen viele damit, dass die bescheidene Wahlbeteiligung von 39,5 Prozent beim finalen Urnengang deutlich höher liegen wird.
Der Sport hat die OB-Kandidaten zu einem Podium ins franz.K geladen – und da ließen sich die Bewerber vor rund 30 Besucherinnen und Besuchern nicht lumpen.
Rund 88000 Reutlingerinnen und Reutlinger können am Sonntag, 24. Februar, im zweiten Wahlgang entscheiden, wer Oberbürgermeister/in wird. weiterlesen
Bis Montag, 18 Uhr, lief die Bewerbungsfrist für den zweiten OB-Wahlgang. Jetzt ist klar: Es geht kein weiterer Kandidat ins Rennen. weiterlesen
Nach dem spannenden Wahlabend und den verhaltenen Partys vom Sonntag ist am Montag allerorten Aufarbeitung und Analyse dieser OB-Wahl angesagt gewesen.
Der Künstler Andreas Wallenwein hat eine erneute Kandidatur für den Posten des Oberbürgermeisters angekündigt.
Über den neuen Oberbürgermeister von Reutlingen wird es erst am 24. Februar eine Entscheidung geben. weiterlesen
Thomas Keck und Christian Schneider lagen beim 1. Wahlgang der Reutlinger OB-Wahl nahezu gleichauf: Keck erreichte 29,6 Prozent der Stimmen, Schneider 29,5 Prozent. Am 24. Februar gibt es einen zweiten Wahlgang. Auch Carl-Gustav-Kalbfell tritt wieder an. weiterlesen
Ständig werden wir gefragt, wie denn die OB-Wahl am Sonntag ausgehe – und nun kommen Sie auch noch und wollen das wissen.
Am Sonntag wird über die Nachfolge von OB Barbara Bosch abgestimmt. Eine Wahlempfehlung und Postkarten sorgen im Vorfeld für Aufregung.
Der vermeintliche Spaßkandidat hat einige ernste Anliegen, etwa den Verkehr und die Kultur. Humor gehört für ihn trotzdem dazu.
Martin Sonneborn ist beliebt, weil er sich unbeliebt macht: Legendär sein „Bestechungsfax“ zur Fußball-Weltmeisterschaft.
Der Sozialbürgermeister von Leinfelden-Echterdingen und ehemalige Reutlinger Stadtrat kennt beide Seiten des Ratstisches.
Hilfe, ich lebe in Reutlingen! Wer derzeit den Oberbürgermeister-Wahlkampf erlebt, muss tiefstes Mitleid mit mir haben.
Sage niemand, in Reutlingen hätten sie kein Interesse an Kommunalpolitik – und vor allem daran, wer diese künftig an der Rathausspitze bestimmen wird.
Beim Gea-Kandidaten-Check in der Stadthalle mussten viele draußen bleiben. Zwei Stunden wurden die Bewerber befragt, dann kam das Publikum zum Zug.
Thomas Keck wirft seine Erfahrung als Bezirksbürgermeister und langjähriger Geschäftsführer des Mieterbundes in die Waagschale.
Keiner ihrer vier Konkurrenten im Rennen um den OB-Job in Reutlingen setzt so konsequent auf einen Partei-Wahlkampf wie Cindy Holmberg von den Grünen.
Andreas Wallenwein wollte frischen Wind ins Reutlinger Rathaus bringen. Am Ende fehlten ihm Unterstützer. Dennoch hat er Beschwerde eingelegt.
Die Grünen-Kandidatin Cindy Holmberg hat die Vision einer lebendigen Stadt und sieht die Regionalstadtbahn als Vermächtnis für die Kinder.
Wie positionieren sich die Kandidaten zu Öko-Themen? Das wollte der BUND wissen.
Christian Schneider ist der Mann, den die Findungskommission der CDU mit Ex-Minister Hermann Schaufler, dem früheren Landtagsabgeordneten Dieter Hillebrand, der Stadtverbandsvorsitzenden Gabriele Gaiser und dem Fraktionsvorsitzenden Rainer Löffler unter höchster Geheimhaltung für die Reutlinger OB-Wahl auserkoren hat.
Willkommenskultur bei der Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe soll Chefsache werden.
Großes Interesse beim Podium der IHK Reutlingen: Die Bewerber nahmen Stellung zu Wirtschaft, Verkehr und Stadtkreis.
Carl-Gustav Kalbfell ist zwar Mitglied der FDP – aber bei der Reutlinger OB-Wahl tritt der frühere Stadtrat als unabhängiger Kandidat an. Dies erklärte er am Freitag. weiterlesen
Zum letzten Mal hat Reutlingens OB Barbara Bosch am Donnerstag als Stadtoberhaupt um das sternförmige Hefegebäck mit den acht Zacken und der langen Tradition gewürfelt. weiterlesen
Die Stelle der Oberbürgermeisterin/des Oberbürgermeisters für die Stadt Reutlingen wurde am Freitag, 16. November 2018 ausgeschrieben. weiterlesen
Ein weiterer Kandidat hat sich um den OB-Posten beworben: Kurz vor Weihnachten hat sich der Diplom-Ingenieur Andreas Zimmermann aus Karlsruhe mit mehr als den 150 erforderlichen Unterschriften auf dem Rathaus gemeldet.
Bisher vier schriftliche Bewerbungen. Zwei Kandidaten habenzudem eine Unterschriftenliste angefordert.
Das wohnpolitische Gewerkschafts-Podium im franz.K war zugleich der erste öffentliche Auftritt von Thomas Keck als OB-Kandidat der SPD. „Ich bin hier als Mieterbund-Geschäftsführer“, erklärte er aber gegenüber dem TAGBLATT. Der Termin des Podiums habe schon lange festgestanden.
Nun also doch: Carl-Gustav Kalbfell (FDP), der seit Wochen als Bewerber für die Reutlinger OB-Wahl gehandelt wird, kandidiert am 3. Februar für das Amt des Stadtoberhaupts. weiterlesen
Es ist kein Geheimnis, dass die Reutlinger Grünen gerne bundespolitische Prominenz in den OB-Wahlkampf geschickt hätten.
Gleich im ersten Wahlgang hat es die 43-jährige Kreisrätin der Grünen geschafft. weiterlesen
Nun also doch Thomas Keck. Der Betzinger Bezirksbürgermeister und Reutlinger SPD-Stadtrat wird bei der OB-Wahl am 3. Februar von den Sozialdemokraten unterstützt, eine Mitgliederversammlung hat sich am Freitag klar für den 55-Jährigen ausgesprochen.
Der Betzinger Bezirksbürgermeister und Reutlinger Stadtrat Thomas Keck kandidiert bei der OB-Wahl am 3. Februar für die SPD. weiterlesen
Bei der Reutlinger Stadtverwaltung hat ein weiterer Kandidat sein Interesse für die Nachfolge von OB Barbara Bosch bekundet: Der Eninger Ulli Bauer hat seine Bewerbung zur Oberbürgermeisterwahl am 3. Februar eingereicht. weiterlesen
Seit Samstag ist die Reutlinger OB-Wahl offiziell ausgeschrieben – und sofort hat der Kampf um den obersten Platz auf der Liste eingesetzt.
Der Kandidat für die OB-Wahl, den die SPD am heutigen Freitag präsentieren wollte, hat zurückgezogen: Philipp Riethmüller, persönlicher Referent von Baubürgermeisterin Ulrike Hotz, tritt bei der Wahl im Februar nicht an. weiterlesen
Derzeit scheint halb Reutlingen damit beschäftigt zu sein, irgendwelchen möglichen Kandidaten für die OB-Wahl Rückenwind zu geben. Selbigen verspürt jedenfalls nach eigenen Aussagen Thomas Keck von der SPD. Oder auch Carl-Gustav Kalbfell von der FDP, wie bei den Reutlinger Liberalen zu hören ist.
Was um Himmels Willen sind das für Leichtmatrosen, die das Reutlinger SPD-Schiff durch die kommunalpolitischen Gewässer steuern? Da will eine fünfköpfige Findungskommission eine jugendliche Galionsfigur als OB-Kandidat am Bug der Genossen-Galeere anbringen – und dann bricht offene Meuterei aus und das Schiff läuft voll auf Grund.
Das Rennen um die Nachfolge von OB Barbara Bosch wird immer bizarrer: Eine Woche, bevor die Findungskommission der Reutlinger SPD ihren Kandidaten bekanntgeben wollte, hat Stadtrat Thomas Keck vergangenen Freitag in einem Brief an die Kommission und an Mitglieder der Gemeinderatsfraktion seine eigenen Ambitionen erneut angemeldet. Und zudem erklärt, er würde sich gerne einem Mitgliedervotum stellen. Derweil mussten die Grünen ihre Entscheidung vertagen weiterlesen
Wahlmarathon bei den Reutlinger Grünen am gestrigen Abend ohne Ergebnis: Bei der Nominierung für die OB-Wahl im Februar nächsten Jahres kam es gegen 23 Uhr nach mehreren Wahlgängen im Rennen zwischen Kreisrätin Cindy Holmberg und Stadtrat Holger Bergmann zu einem 19:19-Patt. weiterlesen
Cindy Holmberg, Kreisrätin der Grünen, will OB von Reutlingen werden: In einem Brief an die Gemeinderats-Fraktion hat sie sich bei dieser für die Nachfolge von OB Barbara Bosch beworben. weiterlesen
Philipp Riethmüller, 36, ist nach TAGBLATT-Informationen der OB-Kandidat, den die Reutlinger SPD im Februar nächsten Jahres ins Rennen ums Rathaus schicken und am Freitag dieser Woche präsentieren will. weiterlesen
Als Hoffnungsträger der CDU hat Karsten Amann lange gegolten, bis er vor rund zwei Jahren bei der Wahl zum Fraktionsvorsitz ganz knapp Rainer Löffler unterlegen ist.
Der 45-jährige Stadtrat sollte als OB-Kandidat mit Unterstützung der Grünen antreten – hat aber Anfang der Woche abgesagt.
Während die CDU-Fraktion mit Christian Schneider ihren Kandidaten für die OB-Wahl am 3. Februar bereits vorgestellt hat, ist bei der SPD als zweitgrößter Gemeinderatsfraktion bisher nur öffentlich bekannt, dass der frühere Tübinger Regierungspräsident Jörg Schmidt nicht für die Reutlinger Sozialdemokraten antreten wird (wir berichteten). Wobei sich SPD-Stadtrat Sebastian Weigle als Mitglied der Findungskommission gegen diese Diktion verwahrt.
Der frühere Tübinger Regierungspräsident Jörg Schmidt (SPD) tritt nicht zur OB-Wahl in Reutlingen an. weiterlesen
Jetzt ist es so weit: Der erste Kandidat für die OB-Wahl am 3. Februar hat sich zu erkennen gegeben, Christian Schneider tritt für die CDU an.
Im späten Frühjahr sei er erstmals von der CDU auf eine OB-Kandidatur in Reutlingen angesprochen worden, Mitte Juni stand für Dr. Christian Schneider fest: „Der Job reizt mich, ich möchte Oberbürgermeister in Reutlingen werden!“ Damit habe er sich zu einer Zeit für die Kandidatur entschieden, als noch nicht feststand, dass Amtsinhaberin Barbara Bosch nicht mehr antrete, sagt Rainer Löffler, CDU-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat. weiterlesen
Neue Person an der Rathausspitze soll Impulse setzen und eine Vision für Reutlingen in 20 Jahren entwickeln. weiterlesen
Als der ehemalige Tübinger Regierungspräsident Jörg Schmidt vor kurzem vom TAGBLATT auf mögliche Ambitionen auf den Job des Oberbürgermeisters in Reutlingen angesprochen wurde, redete er nicht lange drumherum. „Reutlingen ist eine sehr interessante und spannende Stadt. Das Amt des Oberbürgermeisters hier würde mich reizen“, sagte er damals.
Jede Menge Namen möglicher OB-Kandidaten und -Kandidatinnen geistern durch Reutlingen, seit Amtsinhaberin Barbara Bosch ihren Verzicht auf eine dritte Amtszeit verkündet hat. Doch sieht man einmal davon ab, dass der von der FDP ins Spiel gebrachte ehemalige Stadtrat und jetzige Echterdinger Sozialbürgermeister Carl-Gustav Kalbfell im TAGBLATT eine Kandidatur „nicht definitiv“ ausgeschlossen hat, ist bislang nichts Konkretes bekannt geworden. Das ändert sich nun: Dem TAGBLATT gegenüber hat der frühere Tübinger Regierungspräsident Jörg Schmidt, 57, klar gesagt, dass ihn das Amt als Reutlinger OB reize.
So ein OB-Wahlkampf hat seine eigenen Gesetze, das zeigt sich momentan wunderbar in Reutlingen. Dazu gehört, dass Aussagen mitunter nur eine sehr kurze Halbwertszeit haben.
Am Dienstag um 16.03 Uhr hat Reutlingens OB Barbara Bosch bekannt gegeben: „Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschieden, aus persönlichen Gründen für eine dritte Amtszeit bis 2027 nicht mehr zur Verfügung zu stehen.“
Jetzt ist alles klar: Die Reutlinger Stadtverwaltung wird künftig nicht mehr von Barbara Bosch geleitet werden. Wie sie am Dienstagnachmittag bekannt gab, verzichtet sie auf eine dritte Kandidatur. weiterlesen
Tritt Oberbürgermeisterin Barbara Bosch im Februar 2019 nach zwei Amtszeiten noch einmal für das Amt des Reutlinger Stadtoberhaupts an oder nicht? weiterlesen