Frau macht Musik: Das Tübinger Komponistinnen-Fest

Achim Stricker blickt zurück aufs Komponistinnen-Fest

Großes Finale: Das Abschlusskonzert mit 300 Beteiligten und über 1000 Zuhörern in der Stiftskirche – von denen sich viele zum Schlussapplaus von ihren Sitzen erhoben.

Weltoffen mit launigen Dissonanzen: Das Tentett der ehemaligen Weilheimerin Rebecca Trescher überzeugte beim Komponistinnenfest in der vollen Westspitze.

Neu: Richard Wagners „Tristan und Isolde“ auf CD als „Paraphrase für Streichseptett“. Wir sprachen darüber mit Martina Trumpp vom Ensemble D’Accord.

Das Trio Parnassus begeisterte im ausverkauften Silchersaal.

Die neue Ausstellung „Bats ‚n‘ Insects“ verwandelt die Geräusche der Flugsäuger in Klangkunst und weckt Bewunderung für die abendlichen Jäger.

Von der Romantik bis zum schrillen Aufschrei der Moderne: Das Finalistinnen-Konzert des 1. Josephine-Lang-Wettbewerbs für Gesang-Duos war fulminant.

Eröffnungs im Festsaal mit der Uraufführung von Mari Vihmands ozeanischem Orchesterwerk.

Matthias Klosinskis Ensemble Horizons sang Chorwerke von elf Komponistinnen.

Moritz Siebert zum Tübinger Komponistinnenfest

Ethel Smyth, die Pionierin.

Luise Adolpha Le Beau, die Streitbare.

Stimmungen von Grabesgruft bis Paradies: Matthias Klosinski und sein Ensemble Horizons studieren einen wiederentdeckten Chorsatz von Josephine Lang ein.

Emilie Mayer – die Selfmade-Komponistin.

Josephine Lang – die Sängerin im Haus.

Mari Vihmand kam 1997 aus Estland in die Region. Für das Tübinger Festival im Herbst hat sie einen Kompositionsauftrag erhalten. Wie entsteht ein Orchesterwerk?

Zur Einstimmung auf das Komponistinnen-Fest: Violin-Sonaten der Barockkomponistin Élisabeth Jacquet de La Guerre.