Ein inklusives Tonne-Ensemble tanzt, sprichtund spielt ein Stück über Träume.
Tom Cruise, Kristen Stewart, Tom Hanks: Zum Wettbewerb um die Goldene Palme reist halb Hollywood an. weiterlesen
Regisseur Michael Talke verlegt Schillers „Maria Stuart“ in eine gläserne Firmenzentrale.
Die Lindenhöfler zeigten sich solidarisch und sprachen auf einer Benefizveranstaltung via Zoom mit dem Theatermacher aus Krementschuk, Sergej Sytnik.
Im Mittelpunkt eines neuen Stücks in Kooperation der Theater Gobelin und Papilio steht das Papier.
In Oberammergau nagelt nach zwölf Jahren wieder das halbe Dorf einen sehr zornigen, lauten, aufgebracht den Frieden predigenden Jesus ans Kreuz. Ein spektakuläres Laientheater.
Das Sudhaus und Jazz im Prinz Karl bewiesen ein gutes Händchen: Die Musiker der Jazzrausch Bigband spielten ein fulminantes Konzert.
Live-Auftritte, Publikum und unterwegs sein mit seinen Freunden - Cro hat sein altes Leben vermisst. Der Musiker ist endlich mit seiner Platte „trip“ auf Tour. weiterlesen
Nach dem überraschenden Abgang des Präsidenten Deniz Yücel steht das deutsche PEN-Zentrum vor einem Scherbenhaufen – und vor einem Neubeginn.
„Warum willst du deinen Geburtstag wissen?“: Rafik Schami stellte im Sparkassen Carré zwei neue Bücher vor, darunter auch den Kurzgeschichtenband „Mein Sternzeichen ist der Regenbogen“.
Der 90 Jahre alte Künstler Jürgen Böttcher alias Strawalde wird am Sonntag (11.00 Uhr) in Reutlingen mit dem Jerg-Ratgeb-Preis ausgezeichnet. weiterlesen
Die Prog-Veteranen „Van der Graaf Generator“ begeistern in Reutlingen vor allem hartgesottene Fans.
Die Produzentin Gabriela Sperl beleuchtet Kapitel der deutschen Geschichte und fesselt mit Dramen wie „Stauffenberg“ die Zuschauer. Für ihre Arbeit erhielt sie nun in Laupheim den Carl Laemmle Preis.
Die Mannheimer Managerin Eva Ries führte den „Wu-Tang Clan“ zu Welterfolgen. In einem Buch erzählt sie davon.
Reutlingen ehrt den 90-jährigen Berliner Maler und Regisseur Strawalde – und das Spendhaus-Museum blickt in einer Ausstellung über zwei Etagen auf dessen Lebenswerk.
Mit einem Audiowalk begibt sich das ITZ am Tübinger Zimmertheaterin die Abgründe menschlicher Angst.
Für klare Kommunikation muss manchmal buchstabiert werden. Die Vorlage dafür war bisher kaum gendergerecht, zudem noch von Nazis beeinflusst. Nun sollen es Städtenamen richten. Ein Buchstabe behält seine Sonderstellung. weiterlesen
Nicht jeder, dessen Kreislauf ab und zu schwächelt, ist krank. Findet der Arzt keine behandlungsbedürftige Ursache, lässt sich der Kreislauf auf verschiedenen Wegen wieder anregen. Dabei gilt: Jeder Körper ist anders. weiterlesen
Moral wurde bei ihm großgeschrieben, Texte immer klein: Otl Aicher gründete die HfG Ulm mit und machte die Olympischen Spiele 1972 zum Regenbogen-Fest. Vor 100 Jahren wurde er geboren.
Der Schauspieler Edgar Selge machte im Gespräch mit Bernadette Schoog im Sparkassen-Carré eine ambivalente Kindheit in den 1960er Jahren lebendig.
Das Protest-Kollektiv tritt Ende Mai im Tübinger Sudhaus auf. Für die Tour musste die Aktivistin Maria Aljochina vergangene Woche aus Russland fliehen.
Rolf Zuckowski, Schöpfer unzähliger Kinderlieder, wird 75 – und steckt immer noch voller Kreativität.
Das Museum für moderne Kunst in Arnheim wurde aufwendig umgebaut. Entstanden ist auch ein neues Konzept.
„Die ungerechte Ordnung der Welt ein wenig stören“: In Künzelsau erhält die FranzösinAnnie Ernaux den mit 25 000 Euro dotierten Würth-Preis für Europäische Literatur.
Früher oder später bekommt jeder Mensch Falten. Während man lange Zeit davon ausging, dass die Genetik hier die größte Rolle spielt und man nichts daran ändern kann, hat sich mittlerweile gezeigt, dass gerade die äußeren Einflüsse den Alterungsprozess der Haut deutlich vorantreiben. weiterlesen
Die Jazzrausch-Bigband kommt am Samstag nach Tübingen. weiterlesen
Only bad news are good news? Nein. Eines der wenigen guten Dinge, die Corona geschuldet sind, ist ein schönes, lauschiges Festival in der Panzerhalle des Französischen Viertels.
Die Ausstellung kann Karrieren befördern – aber auch Künstler übergehen. Ein Projekt forscht nach ihnen.
Krieg und Frieden, Frauenschicksale und deftige männliche Liebesszenen: Christophe Honoré inszeniert Hector Berlioz’ monumentale „Trojaner“ in München.
Mit seinen Texten über Sehnsucht und Seitensprünge erreicht Roland Kaiser noch heute Jung und Alt.