Ist das noch weltmeisterlich? Alle erinnern sich an die 43-Punkte-Klatsche der Tigers Tübingen beim elfmaligen deutschen Meister Alba Berlin. Auf Berliner Seite wirkte auch Weltmeister Johannes Thiemann (12 Punkte) mit, der im Hinspiel geschont wurde.
Mann! Drei Viertel gut und eines so schlecht, dass das Bundesliga-Spiel der Tigers Tübingen bei den Hamburg Towers verloren geht.
Echt jetzt?! Uneinholbar lagen die Tigers Tübingen in Crailsheim vorne – scheinbar. 26 Punkte Führung Mitte des dritten Viertels. Das verbreitet große Sicherheit.
Sieg nach Verlängerung und entscheidendem Offensivrebound! Mit großem Tigerherz in der Verteidigung und beim Rebound schlugen die Tigers Tübingen am vergangenen Samstag die Löwen aus Braunschweig.
Autsch! Eine astreine Klatsche mussten die Tigers Tübingen am Sonntag gegen die Niners aus Chemnitz hinnehmen, die sich nach nun sechs Bundesliga-Siegen in Serie in bestechender Form präsentierten.
Marius Dieterle, ehemaliger Tigers-Spieler, kommentiert in seiner TAGBLATT-Kolumne „Ball don’t lie“ alles rund um den Tübinger Basketball.
Der aus Unterjesingen stammende Marius Dieterle war Deutscher Meister in der Jugend. Auf dem Internat in Urspring erlebte er eine bewegte Zeit.
Zwei großartige Spiele der Basketball-Bundesliga bekam das Tübinger Publikum kurz vor Weihnachten und am 2. Feiertag in der Paul-Horn-Arena zu sehen. Beide waren auf ihre Art großartig, obwohl die Verläufe der Begegnungen kaum verschiedener hätten sein können.
Reality-Check für Basketball-Bundesligist Tigers Tübingen: Nachdem es gegen direkte Konkurrenten (Crailsheim und Göttingen) – wie zu erwarten – keine Punkte für die Tigers gab, folgte gegen Bonn ebenfalls eine Niederlage (82:92).
