Tübingen
Bücherfest: Und wo gehst du noch hin?
Von Bildern als Schreibimpuls, vermeintlichen Schafställen und viel Italiensehnsucht: ein Wochenende unterwegs von Lesung zu Lesung.
Von Bildern als Schreibimpuls, vermeintlichen Schafställen und viel Italiensehnsucht: ein Wochenende unterwegs von Lesung zu Lesung.
Der Pädagoge und Autor Meron Mendel war mit seinem Buch „Über Israel reden – Eine deutsche Debatte“ im Tübinger Weltethos-Institut zu Gast.
Bei Rafik Schami weiß man nie so genau, ob es wirklich ein einziges Buch ist, aus dem er vorträgt, oder ob seine Gabe, Geschichten zu erzählen, ihn davonträgt in ein riesiges Netz wundersamer, lehrreicher, rührender oder komischer Begebenheiten, das sich unendlich weit aufspannen ließe.
Der Verleger Sebastian Guggolz verschaffte dem Schriftsteller Tarjej Vesaas ein faszinierendes Comeback.
Luca Kieser ist in Tübingen aufgewachsen. Mit seinem Debütroman schaffte er es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises.
Vor großem Publikum stellte Arno Geiger seinen neuen autobiographischen Roman „Das glückliche Geheimnis“ vor.
Navid Kermani ließ sich befragen und las aus seinem neuen Roman „Das Alphabet bis S“.
Sehr persönliche Stimmen aus der Ukraine: Die Autorin Kateryna Mishchenko stellte Essays zum Krieg vor.
Hannes Bajohr ließ KI schreiben. Das Resultat: ein Neuronengewitter.
Joachim Sartorius entführte seine Tübinger Zuhörer in die sizilianische Stadt Syrakus, wo er seit einigen Jahren lebt.
Die Melancholie ist ständige Begleiterin: Caroline Wahl stellte ihren Roman „22 Bahnen“ vor.
Judith Hermann gab letztes Jahr in Frankfurt und nun im Innenhof des Bürgerheims Auskunft über den Zusammenhang von Schreiben und Leben.
„Aber ihr wisst schon, dass ich keine Rockband bin?“ Mit diesen Worten begrüßte der Autor Robert Seethaler am Freitagabend gut 500 Gäste im Hof des Wilhelmsstifts, wo er aus seinem neuen Roman „Das Café ohne Namen“ las.
Peter Ertle über die vorbildliche Einrichtung des Tübinger Bücherfests.
26 aus 60: Das A bis Z der Autoren und Autorinnen in individueller Auswahl.
Timo Brandts neue Gedichte in dem Band „Nachumahmungen“ loten aus, wie weit Sprache den unsichtbaren Bewegungen des Inneren und Äußeren folgt, wie weit sie sie einhegen kann.
Es gibt erste Sätze, die sind ein Versprechen: Weiterlesen lohnt sich. Der erste Satz in Germana Fabianos Roman „Mattanza“ ist ein solcher: „Wenn es Gott gab, hatte er diesmal einen Fehler begangen.“
Die Autorin Kateryna Mishchenko liest aus ihrem neuen Buch ,,Aus dem Nebel des Krieges: Die Gegenwart der Ukraine“ in Tübingen.
Sibylla Vricic Hausmann. Autorenporträts vor dem Lesefestival vom 22. bis 24. September. Heute mit einem Gastbeitrag von Ulrike Geist, Lyrikbuchhandlung.
Vor dem Festival vom 22. bis 24. September stellen wir Autoren vor. Heute: Lenz Koppelstätter.
Vor dem Lesefestival vom 22. bis 24. September stellen wir in loser Folge Autoren vor. Heute mit einem Gastbeitrag von Bernadette Schoog.