Verkannt, vergessen, wiederentdeckt: Der 28. Tübinger Orgelsommer widmet sich dem Schaffen von Sigfrid Karg-Elert, „Feuerkopf und Mystiker“.
Der kanadische Musiker Alex Henry Foster goss im Tübinger Sudhaus eigene Erfahrungen in kantigen Sound.
Die schwäbische Verwechslungs-Komödie „No it hudla“ läuft derzeit im Naturtheater in Hayingen.
Der Tübinger Bassist Florian Dohrmann bringt das Leben von Nina Simone auf die Bühne des Reutlinger Echazhafens.
Die Tübinger Band Belladonna hat sich ein Jahr Zeit genommen, um ein Album aufzunehmen. Und wie geht es weiter?
Das Tübinger Masckara-Theater spielte ein Stück über eine italienische Widerstandskämpferin in deren Heimat in der Toskana.
Trotz widriger Akustik boten das Blasorchester und die Bigband der Musikschule ein außergewöhnliches Konzert.
Na klar, das durfte an diesem Ort nicht fehlen: Im Schloss wird derzeit heftig an Johann Strauss‘ „Die Fledermaus“ geprobt. Am Donnerstag ist Premiere.
Ein Klavierabend mit Hugues Leclère, Chopin und Mussorgski im ausverkauften Sommerrefektorium.
Joosten Ellée ist künstlerischer Leiter von Podium Esslingen, das auch in Bebenhausen Konzerte veranstaltet: Der Rechtsruck und die gefährdete Demokratie sind Themenschwerpunkt.
Wessam Minavi arbeitet in der Tübinger Shedhalle mit Geräuschen, Fotos und Film-Elementen.
Am 26. Juli spielt Charles Lloyd in Tübingen mit seinem Sky Quartet auf der Sudhaus-Waldbühne.
Am Freitag beginnen die Schlosshofkonzerte auf dem Schloss Hohentübingen. Wie aufwändig Organisation und Aufbau sind und was das Programm alles zu bieten hat.
Ausstellung Gisela List blickt in der ReutlingerGalerie Pupille auf dieTechniken ihrer gesamten Laufbahn zurück.
Bei den Vorstellungen von Jakob Jautz‘ Folge II von „Traces“, seiner Landart-, Tanz-, und Zirkusperformance im Kirnbachtal, informiert Juniorprofessorin Riccarda Flemmer über die Bewegung „Rights of Nature“.
Ulrike Mundt und Christoph Rodde setzen in der Galerie Peripherie starke Raumakzente – auch mit der „Zeit“.
Alles für die Bühne gegeben: Das Reutlinger Tonne-Theater führt das Leben des großen Komödianten Molière vielschichtig als Sommerstück auf.
Inbegriff der Spätromantik: Die Freie Sinfonie Tübingen und Sebastian Fetzer spielen Max Bruchs Violinkonzert.
US-Topgitarrist Bill Frisell spielt vor rund 350 Besuchern im Tübinger Sudhaus.
Ein Konzert, das den Sommer erst so richtig einläutete: Am Samstagabend spielte die Band „Dota“Open Air im restlos ausverkauften Tübinger Sudhaus.
Zuckriger Überzug, politische Füllung: Das Drama „Ein kleines Stück vom Kuchen“ zeigt ein angeblich sittenwidriges Rendezvous.
Zum Auftakt von „Trix Zauberei“ ließ Helge Thun in Tübingen Münzen verschwinden und Dollars durch die Luft wandern.
Für seine Doku über die DDR-Punkband Schleimkeim hat der Balinger Regisseur Jan Heck den deutschen Dokumentarfilmpreis gewonnen. Am Montag kommt er nach Tübingen.
Zum Abschluss der Lesereihe „Die Verteidigung der Literatur in Zeiten dauernden Exils“ lasen und sprachen die ukrainische Autorin Yevgenia Belorusets und ihre Übersetzerin Claudia Dathe in der Shedhalle.
Das akademische Orchester der Universität Amsterdam ließ im Festsaal der Neuen Aula die Luft brennen.
Ceren Oran bringt „Und nochmal!“ als Bewegungstheater für alle ab drei Jahren auf die Bühne. weiterlesen
In der heutigen Zeit legen immer mehr Menschen Wert darauf, ihren Außenbereich nicht nur funktional, sondern auch komfortabel und einladend zu gestalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kleinen Balkon, eine großzügige Terrasse oder einen weitläufigen Garten handelt – die passenden Elemente machen den Unterschied. weiterlesen
Die Skizzen und Fotografien von Dieter Luz in der Galerie Fingur verweisen auch auf den Kolonialismus.
Ende Juli und Anfang August veranstaltet das franz.K wieder acht Open-Air-Konzerte mit fetzigen Klängen und politischer Botschaft im Echazhafen.
Der 19-jährige Tübinger Moritz Pfister hat ein Musical-Projekt ins Leben gerufen: Rund 60 junge Leute sind bei „Me and My Girl“ beteiligt. Zu sehen ist das Stück nun erstmals in der Region – in der Reutlinger Stadthalle.
Die Kantorei der Schweitzer- und Martinskirche sang unter Tabea Flaths Leitung Haydn und Bach.
Mit Tablet und Kopfhörer führt das LTT durch die von Antisemitismus geprägte Geschichte jüdischen Lebens in Tübingen. Es geht um die Frage, was man hätte tun können. Aber auch: Was kann man tun?