Barockviolinist Gerd-Uwe Klein spielte den Passionsteil von Bibers „Rosenkranz-Sonaten“.
Diese Band ist gerne als „The Moody Blues für Arme“ verspottet worden – doch im Gegensatz zur Vergleichsgröße tourt Barclay James Harvest heute noch immer mit getragenem Klassikrock durch die Lande. weiterlesen
Yeast Machine aus Tübingen machen lange Songs, die Geschichten erzählen. Ihre eigene nahm im Sommer 2022 Fahrt auf, als eine unerwartete Nachricht eintrudelte.
Aus dem Überraschungserfolg von Isabel Bogdans Buchdebüt macht „Der Pfau“ eine klamme Karrieristen-Klamotte.
Wie erwartet, laufen die Filme wieder beim Technischen Rathaus. Das Live-Programm steht bereits jetzt fest.
Perücken, High Heels, dicke Schminke: Drag gilt als schillerndste Form der queeren Sichtbarkeit. Aber um was geht es dabei? Drei Dragqueens stellten sich vor.
„Ein Quäntchen von allem“ steckt in der aktuellen ITZ-Premiere.
Kommende Woche beginnt der 21. Jazzfrühling des Reutlinger Jazzclubs in der Mitte.
Noch wäre es möglich, zwischen Bahnhof und Uhlandstraße mehr Natur zu wagen – mit Bäumen statt Blockbauten – so Ex-TAGBLATT-Redakteur Wilhelm Triebold im Club Voltaire.
Mit einer Flatrate für die Kultur warb OB Boris Palmer im Wahlkampf. Das Projekt wird nicht kommen. Die Veranstalter sehen keinen Bedarf mehr.
In Freiburg starb, 93-jährig, Ernst Tugendhat – der zweimal in Tübingen lebte. Eine Koryphäe der analytischen Sprachphilosophie.
Erst als Erwachsener erfuhr der Sozialpädagoge Rudolf Leiprecht, dass er auch jüdische Wurzeln hat.Jetzt machte er einen Film über das Verdrängen und seine Wirkung.
Er war Gründungsdirektor der Tübinger Kunsthalle, prägte das Haus 35 Jahre lang mit großen Ausstellungen zur Moderne und führte es zu internationalem Ansehen.2017 verabschiedete sich Götz Adriani auch aus der Stiftung der Kunsthalle – aber nicht aus der Welt der Kunst. weiterlesen
In aktuellen Tübinger Ausstellungen spielen neben der subtilen Ausdruckskraft der Druckgrafik allerlei künstlerische Tier-Mensch-Beziehungen eine Rolle und dringen bis in die Bilder vor.
Ein Spiel grenzenloser Kreativität: Es gab viel Begeisterung im vollen, aber unterkühlten Sudhaus für das Chris Potter Quartet.
Vor dem Sinfoniekonzert „Glauben Macht Sünde“ gab es einen Entdeckerabend der Württembergische Philharmonie Reutlingen.
Im Kinderstück „Wolkenrotz“ am Jungen LTT gelingt es drei Siebenjährigen, ziemlich viel aus ihrem ziemlich luftigen Abseits herauszuholen.
Das Reutlinger Tonne-Theater spielt die Ehegeschichte „Gift“ der niederländischen Dramatikerin Lot Vekemans als mitreißende Tour de force durch eine Beziehung, die nach einem tragischen Verlust gescheitert ist.
Stecker-Solaranlagen: Lohnt sich der Kauf einer Mini-PV-Anlage? weiterlesen
Die ARD zeigt ab Samstag die zweite Staffel von „Unsere wunderbaren Jahre“ nach dem gleichnamigen Roman von Peter Prange. Und wie gefällt die Adaption dem Autor? Wir haben mit ihm zusammen die erste Folge angeschaut.
Die Stadt bricht das Stadtschreiberstipendium für dieses Jahr überraschend ab. weiterlesen
Holzschnitt-Förderpreisträgerin Julia Weißflog aus Marburg begibt sich im Reutlinger Spendhaus auf eine Spurensuche in Druckprozessen.
Ensaf Haidar muss weiterkämpfen: Ihr Mann Raif Badawi darf Saudi-Arabien nicht verlassen.
Der Tübinger Professor Walter Jens fühlte sich zeitlebens auch der moralischen Überzeugungskraft verpflichtet. Vor 100 Jahren wurde er geboren.
Clara Zetkin, Initiatorin des Internationalen Frauentags, steht in Tübingen in der Kritik. Ein Bündnis wehrt sich dagegen.
Bereits Urgroßmutter wusste: „Wer billig kauft, kauft mindestens zweimal“. Das stimmte damals und trifft auch heute noch zu. Gute Beispiele dafür sind jene Geräte, die man im Haushalt besonders oft verwendet. weiterlesen
Mit ihrem Hit „Testament“ erreichte sie ein Millionenpublikum. Ihr aktuelles Album ist eine Ansage an eine Gesellschaft, die sich oft schwertut, wichtige Diskurse auszuhalten. weiterlesen
Bernd Kohlhepp hat ein Kabinett für seine Figur „Herr Hämmerle“ eingerichtet: ein analoger Chatroom, der aber auch ein bisschen digital ist.
Die Kurrende sang Bachs Johannespassion als sturmbewegtes Seelen-Drama.
Das Vokalquartett „Consonanz à 4“ und Organist Elmar Lehnen mit Marien- und Kreuzmystik.
Das Vokalquartett „Consonanz à 4“ und Organist Elmar Lehnen mit Marien- und Kreuzmystik.