Tübingen
Stocherkahnrennen : Auch die Kreativität wird belohnt
Viele Teams gaben sich für den Gewinn eines Spanferkel reichlich Mühe mit ihren witzigen Kostümkreationen.
Viele Teams gaben sich für den Gewinn eines Spanferkel reichlich Mühe mit ihren witzigen Kostümkreationen.
Das Rennen auf dem Neckar lockte wie immer tausende Besucher an – strömungsbedingt stand die Veranstaltung lange auf der Kippe.
Reichlich chaotisch ging es zu beim Stocherkahnrennen 2024 um die Tübinger Neckarinsel. Lange war nicht klar, ob das Rennen überhaupt gestartet werden kann, Grund war der hohe Neckarpegel. Am Donnerstagvormittag dann das Okay der DLRG. Der Kostümwettbewerb lief noch reibungslos, dann verzögerte sich der Rennstart und die Nadelöhrdurchfahrt wurde abgesagt. Sieger ist das Team Orang Ukahn. Die Alte Turnerschaft Palatia hat das Rennen verloren und wird Ausrichter des Stocherkahnrennens 2025. weiterlesen
Ein zu hoher Wasserpegel könnte das Großereignis am Neckar gefährden. Noch sind Stadt, DLRG und Veranstalter aber zuversichtlich.
Der Kahn der Turnerschaft Hohenstaufia schaffte es 2023 als letzter ins Ziel. Traditionell richtet das Verliererteam im Folgejahr den Wettkampf auf dem Neckar aus.
Tausende verfolgten auch in diesem Jahr wieder den traditionellen Kampf auf dem Neckar. Sieger wurden die Arminen.
Heute war wieder Stocherkahnrennen in Tübingen: Ab 14 Uhr kämpften die Besatzungen von 46 Kähnen um den Sieg und gegen die Gefahr des Lebertran-Trinkens. Die wichtigsten Fakten rund ums Rennen. weiterlesen
Jedes Jahr müssen die Verlierer des Stocherkahnrennens Lebertran trinken. Leon Spahr vom Verliererteam 2022 erzählt, wie das so ist. weiterlesen
An Fronleichnam veranstaltet die Ghibellinia das Stocherkahnrennen in Tübingen. weiterlesen
Mit Lautsprechern die Besucherwege steuern: Die Stadtverwaltung hat für Großevents einen Sicherheitsbeauftragten mit ins Boot genommen.
Zum zweiten Mal hintereinander holte das Team Nicaria den Sieg. Den Lebertran sicherten sich die Ghibellinen.
Am Fronleichnamstag wird an dieser normalerweise sehr friedlichen Stelle in Tübingen wieder mal die Hölle los sein: Das sogenannte Nadelöhr unterhalb der Eberhardsbrücke ist der absolute Hotspot für die gut vierzig Stocherkähne, die beim traditionellen Stocherkahnrennen erwartet werden. weiterlesen
Am Donnerstag findet nach einer Pandemie-bedingten Zwangspause wieder das Tübinger Stocherkahnrennen statt. Doch wie gewinnt man so einen Wettbewerb? Wir haben mit dem siebenmaligen Sieger Simon Wolter gesprochen.
An Fronleichnam bittet die AV Guestfalia zum 66. Tübinger Stocherkahnrennen. weiterlesen
Die Mannschaft Nicaria räumte ab, die Verlierer waren Opfer der Umstände, und beim Kostümwettbewerb gab es keine Überraschung.
Wie jedes Jahr an Fronleichnam haben sich auch heute wieder Tausende Zuschauer an der Neckarinsel versammelt, um das Tübinger Stocherkahnrennen zu verfolgen. weiterlesen
Die letztjährigen Verlierer vom Tübinger Verein Deutscher Studenten (VDST) schicken in diesem Jahr einen Altherren-Kahn auf den Neckar. weiterlesen
Startschuss war um 14 Uhr oben am Freibadbrückle Um 14.06 Uhr stand gestern Nachmittag der Sieger des Stocherkahnrennens eigentlich schon fest. Da umrundete der „Orang Ukahn“ mit der Startnummer 2 die Schikane am Nadelöhr bei der Neckarbrücke. weiterlesen
Der Platz, den sich ein Blesshuhn zum Brüten ausgesucht hat, mag aus Blässhuhn-Sicht gut sein – eine kleine Insel aus Zweigen, die am Grund irgendwie verkantet zu sein scheinen, mitten auf dem Neckarkanal. Ein anderes brütet an der Startlinie. Deshalb wird der Startpunkt um mindestens 3 Kahn-Längen neckarabwärts verschoben.
53 Teams pflügten gestern Nachmittag durch den Neckar. Tausende feuerten die Ruderer an. Vor dem Rennen verabreichte ein Druide dem Fluss einen kräftigen Schluck Zaubertrank.
Bei hochsommerlichen Temperaturen lieferten sich am Donnerstag in Tübingen 53 Teams das 62. Stocherkahnrennen. weiterlesen
Möglicherweise ist es das einzige Rennen, bei dem der Verlierer wichtiger ist als der Gewinner. „Es ist eine Ehre, das Stocherkahnrennen zu verlieren“, rief Ralf Schulz den Tübinger Borussen entgegen. Sie werden nächstes Jahr das 62. Stocherkahn-Event ausrichten. weiterlesen
Der Sieger des Stocherkahnrennens steht fest: Die Ehemalige Fachschaft Sport stocherte als erste ins Ziel. Die Mannschaft der „Borussia“ kam als letzte ins Ziel. weiterlesen
Im vergangenen Jahr sind sie abgesoffen. Deshalb muss die Sängerschaft Hohentübingen heuer das Stocherkahnrennen ausrichten. Albrecht Raible vom Organisationsteam erklärt dem TAGBLATT, was zu tun ist. weiterlesen
Am 26. Mai wird das diesjährige Stocherkahnrennen ausgetragen. Deshalb musste, wie schon im Jahr zuvor, ein Schwanennest weichen. Wir haben Passanten in Tübingen gefragt, was sie davon halten. weiterlesen
Jetzt, vor dem Stocherkahnrennen, hört man es wieder täglich: 1!-2!-3!-4!-5!-6!-7!-8!-9!-10! Es knallt übers Wasser, schallt über die Wiesen, schwappt die Mauern hoch, laut, laut, laut, so laut wie möglich. Kein Stocherkahn auf Probefahrt scheint das infrage zu stellen. Warum nicht? Wieso muss der Eintreiber schreien, als stünde er auf Höhe der Neckarbrücke, der letzte seiner Stocherer auf Höhe des Silcherdenkmals? weiterlesen
Wer soll künftig einen Liegeplatz für seinen Stocherkahn bekommen? Was muss an den Einstiegsstellen verbessert werden? Diese Fragen diskutierten bis zu 30 Kahnbesitzer mit der Stadtverwaltung. Wir haben Beteiligte nach ihren Eindrücken und Positionen gefragt. weiterlesen
Der Neckar führt durch die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen viel Wasser. Das könnte für das Stocherkahnrennen zum Problem werden. weiterlesen