Rottenburg
Lockdown-Galerie: Für Warm- und Kaltduscher
Das 1929 entdeckte Römerbad in Rottenburg wurde in den sechziger Jahren in den Erweiterungsbau des Eugen-Bolz-Gymnasiums (EBG) integriert und blieb somit erhalten.
Das 1929 entdeckte Römerbad in Rottenburg wurde in den sechziger Jahren in den Erweiterungsbau des Eugen-Bolz-Gymnasiums (EBG) integriert und blieb somit erhalten.
Das Halskollier aus einem Mädchengrab im heutigen Altbierlingen ist eine erlesene Kostbarkeit. Es ist Teil der Ausstellung „In unserer Erde“ im Rottenburger Diözesanmuseum, die nach dem Lockdown wieder öffnet und bis 4. Juli verlängert wird.
Jana Breuling über Selbstschutz durch Optimismus statt Ignoranz.
„Der Sülchgauer Altertumsverein“ – so vermeldete die Rottenburger Zeitung am 15. Mai 1902 – „hat bei seinen Grabungen neue interessante Funde gemacht: Einen sehr schönen weiblichen Kopf, Diana oder Juno, zu welchem sich auch das Bruststück fand .“
Die interessante Kombination aus einer Zeichnung und vier Skulpturen trägt Rachel Zoth mit „Vier Köpfe“ zur Jahresausstellung in der Rottenburger Galerie „Kunst im Kapuziner“ bei, die am 7. November eröffnen sollte.
Ein magischer Moment hat den Rottenburger Fotografen Pele Ehmann zu diesem Bild inspiriert.
Diese Arbeit mit dem Titel „To The Moon And Back“ von Eva Dölker-Heim aus dem Jahr 2020 hängt derzeit im Ausstellungsraum im Haus am Nepomuk. „Farbe und Licht vereinen“ ist der Titel der Doppelausstellung von Dölker-Heim und Pele Ehmann, die nach dem Lockdown wiedereröffnen soll.
Eine Legende überlieferte sie, Rubens malte sie, Schiller bedichtete sie, und auch in Rottenburg hinterließ sie ihre Spuren: Die Geschichte von König Rudolf von Habsburg und dem Priester.
Eine explosionsartige Farbmischung bringt die Foto-Installation „Corona“ von Ulrich Waiblinger zum Leuchten. Zu sehen wäre sie derzeit in der Ausstellung „Gemeinsam unterschiedlich“, an der der zwölf Kunstschaffende des Vereins KUKA beteiligt sind und die am 7. November in der Galerie „Kunst im Kapuziner“ in der Gartenstraße eröffnen sollte.
Der Karikaturist Horst Haitzinger hatte den US-Präsidenten Donald Trump in vielen seiner Karikaturen im Visier.
Es ist ein einzigartiges Relikt aus dem frühen Mittelalter und stammt aus einem reich ausgestatteten Frauengrab, das 2006 in Hessigheim im Landkreis Ludwigsburg entdeckt wurde.