Der Tag in der Region

Live-Blog | Glätte kündigt sich an · 89-Jähriger stirbt nach Zweitimpfung

15.02.2021

Von job/itz

Spiegelglatt: Das Kopfsteinpflaster in Tübingen – hier am Haagtorplatz – am Montagabend. Bild: Moritz Hagemann

Spiegelglatt: Das Kopfsteinpflaster in Tübingen – hier am Haagtorplatz – am Montagabend. Bild: Moritz Hagemann

Warnung vor der Glätte

20.28 Uhr: In der Tübinger Innenstadt ist es am Abend speziell auf dem Kopfsteinpflaster spiegelglatt. Wer am heutigen Abend oder am Dienstagmorgen vor die Tür muss, sollte aufmerksam sein. Auch vereinzelte Straßen in Tübingen waren am Abend bereits rutschig – dasselbe gilt auch für Straßen und Wege in Rottenburg. Was beim Winterdienst zu beachten ist, haben wir nach einer Pressemitteilung der Stadt Tübingen bereits im Dezember zusammengefasst.

Kein Absteiger aus der Pro A

19.43 Uhr: Der sportliche Abstieg aus der 2. Basketball-Bundesliga Pro A ist ausgesetzt worden. Das teilte die Liga am Montagabend in Köln mit. Die Tübinger Tigers, derzeit Zwölfter, können also für eine weitere Saison in der Pro A planen.

Landesinzidenz bei 46,8

19.41 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt im Südwesten knapp unter dem Wert von 50: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche ist erneut leicht gesunken auf nun 46,8, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Montag (Stand: 16 Uhr) mitteilte. Am Vortag hatte der Wert noch bei 48,4 gelegen.

Das Dolce am Reutlinger Gartentor schließt

18.58 Uhr: Angefangen hat es mit der Baustelle in der Gartenstraße 2019. Den Rest gab dem Dolce die Pandemie. „Ich laufe durch die Reutlinger Innenstadt. Tag für Tag. Und sehe immer mehr Einzelhändler, die ihren Laden schließen. Dauerhaft. Und meiner gehört jetzt auch dazu.“ Mit diesem Post auf Facebook teilte die Gastronomin Soraya Salim mit, dass sie den Betrieb des Dolce nach 13 Jahren einstellt. Die Corona-Hilfe im Frühjahr, so Salim in einem Gespräch mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Ramazan Selzuk, sei geflossen. Dann habe sie Stabilisierungshilfe beantragt. Doch die kam zu spät.

Sieben Neuinfektionen im Kreis Tübingen

18.18 Uhr: Das Tübinger Landratsamt teilt mit, dass es sieben Neuinfektionen mit dem Coronavirus gegeben hat. Bei den genannten Fällen handle es sich um neue Einzelfälle und um Kontaktpersonen bekannter Fälle. Betroffen sei auch eine Kindertagesstätte im Rahmen der Notbetreuung, hier seien Kinder und Erziehende in Quarantäne geschickt worden. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 6050, die 7-Tages-Inzidenz von 32,9 auf 34,7. Einen weiteren Todesfall (Stand: 158) gab es nicht.

Derweil werden am Tübinger Uniklinikum nach dessen Angaben aktuell 18 mit dem Coronavirus infizierte Patienten behandelt, davon sieben auf der Intensivstation.

Eine Neuinfektion in Reutlingen

18.07 Uhr: Das Reutlinger Landratsamt vermeldet eine Neuinfektion mit dem Coronavirus am heutigen Montag. Die Gesamtzahl steigt auf 8678, die 7-Tages-Inzidenz sinkt auf 30,0. Bei drei Mutationsfällen vom Wochenende sei inzwischen die britische Variante (B.1.1.7) bestätigt.

Auch teilt das Amt mit, dass ein Bewohner einer Altenpflegeeinrichtung im Kreis Reutlingen drei Tage nach der Zweitimpfung verstorben sei. Er wurde 89 Jahre alt. „Bei Todesfällen innerhalb weniger Tage nach einer Impfung ist dieser an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden, um zu prüfen, ob ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen kann“, teilt Behördensprecher Matthias Bauer mit. Sobald weitere Informationen vorliegen, werde man darüber informieren.

Im Bereich der Reutlinger Kreiskliniken werden demnach aktuell noch acht am Coronavirus infizierte Patienten behandelt, alle am Standort Reutlingen (fünf auf der Normal-, drei auf der Intensivstation).

Drei Einbrüche in Tübingen

17.39 Uhr: Wie die Polizei berichtet, ist es am Wochenende zu drei Einbrüchen in Tübingen gekommen, bei denen der Täter entkam. Ob ein Zusammenhang besteht, werden die andauernden Ermittlungen zeigen.

Verfolgung unter Vierbeinern

16.49 Uhr: Hund verfolgt Reh: Dieses Szenario, von dem mehrere Menschen berichten, hat sich am Sonntag in Tübingen abgespielt. Es war wohl jenes Reh, das dann aus dem Neckar gerettet wurde. Heiner Märkle von der Tübinger Kreisjägerschaft bemängelt in diesem Zusammenhang auch die vielen Menschen im Wald: „Es ist einfach zu voll.“

Test-Schulung mit kurzem Plausch

15.13 Uhr: Schulungen sollen Lehrerinnen und Lehrern das korrekte Vorgehen bei Schnelltests näherbringen. In der vergangenen Woche liefen sie an. Von einer Coronatest-Schulung für Lehrerinnen und Lehrer berichtet die Tübinger Wilhelm-Schickard-Schule (WSS) in einer Pressemitteilung. Demnach fanden sich zwölf Lehrer/innen nach dem kurzfristigen Aufruf der Stadtverwaltung in der vergangenen Woche auf dem Marktplatz ein, um sich auf die Tests vorbereiten zu zu lassen.

Narrensprung in Rottweil trotz Coronaverordnung

12 Uhr: Nach dem närrischen Motto „Wir lassen uns von der Obrigkeit nichts sagen“ sind am Montag rund 25 Narren im mittelalterlichen Stadtzentrum von Rottweil durch das Schwarze Tor gesprungen. Nach Auskunft der Polizei fanden sich bei klirrender Kälte rund 450 Zuschauer ein

DLRG warnt eindringlich: Lieber nicht aufs Eis gehen

10.50 Uhr: Am Wochenende holte die Polizei mit Lautsprecherdurchsagen 80 bis 100 Leute vom zugefrorenen Reutlinger Breitenbachsee. Dort waren sie Schlittschug gelaufen und hatten Eishockey gespielt – obwohl die Stadt die Eisfläche nicht freigegeben hatte. Doch trotz der bisher anhaltenden Minusgrade besteht noch keine Garantie für die Tragfähigkeit von Eisdecken auf Seen und Flüssen – und die Plusgrade der kommenden Tage machen die Situation noch gefährlicher, warnt die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Sie gibt auch Tipps, wie man eingebrochenen schnell helfen kann.

Neubau am Tübinger Schulberg: Arbeiten in der Mauer

9.30 Uhr: Neben dem alten Pfleghof wucherte Gestrüpp. Nun steht dort ein Gebäude, das nur an den Fenstern als solches zu erkennen ist. „Wir sind hier in der Mauer“, sagt denn auch Maren Dannien. Sie ist Architektin und hat das Gebäude zusammen mit ihrem Mann Matthias Roller, ebenfalls Architekt, gebaut.

Der Anbau fügt sich in den terrassierten Schulberg ein. Bild: Dietmar Strauss

Der Anbau fügt sich in den terrassierten Schulberg ein. Bild: Dietmar Strauss

EU: Impfstoff-Anpassung geht schneller

8.22 Uhr: EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat Schnellverfahren für bereits zugelassene Corona-Impfstoffe angekündigt, die an Virusvarianten angepasst werden. Nachgebesserte Impfstoffe müssten nicht mehr den ganzen Zulassungsprozess durchlaufen. „Es wird also schneller gehen, geeignete Impfstoffe verfügbar zu haben, ohne bei der Sicherheit Abstriche zu machen“, sagte die Kommissarin.

Amtsärzte warnen: Gesundheitsämter nicht vernachlässigen

7.56 Uhr: Die deutschen Amtsärzte warnen davor, die Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie weiter zu überlasten. „Man hätte die Gesundheitsämter längst aufrüsten und dauerhaft mit mehr Personal ausstatten können - und nicht nur kurzfristig mit Hilfskräften, wenn die Infektionszahlen steigen“, sagte die Vorsitzende des Bundesverbands der deutschen Amtsärzte, Ute Teichert, den „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“.

Freie Tübinger Künstler: Ohne Publikum kein Konzert

7.52 Uhr: Das Klavierduo Yseut Jost und Domingos Costa aus Tübingen entwickelt neue Konzertformate im Dialog der Künste, um einen erweiterten Zugang zur Musik zu schaffen.

Konzentriert: Yseult Jost und Domingos Costa im vergangenen März im Kusterdinger Klosterhof.Archivbild: Martin Zimmermann

Konzentriert: Yseult Jost und Domingos Costa im vergangenen März im Kusterdinger Klosterhof.Archivbild: Martin Zimmermann

Hemmt der Datenschutz die Pandemie-Bekämpfung?

7.46 Uhr: Wer ist schuld, dass die Pandemie noch immer nicht im Griff ist? Viele Stimmen haben zuletzt den Datenschutz als Verantwortlichen ausgemacht. „Während die anderen Grundrechte massiv eingeschränkt werden, darf es am Datenschutz in Deutschland keinerlei Abstriche geben“, sagt der Philosoph Julian Nida-Rümelin. Selbst die Kanzlerin behauptete kürzlich, Israel impfe schneller, weil man dort „in ganz anderer Weise mit Daten“ umgehe.

Stimmt das? Behindert das Recht auf informationelle Selbstbestimmung den Fortschritt? Oder muss es als Sündenbock für andere Versäumnisse hinhalten?

Viele Nutzer legen großen Wert auf Datenschutz. Foto: ©Trismegist san/shutterstock.com

Viele Nutzer legen großen Wert auf Datenschutz. Foto: ©Trismegist san/shutterstock.com

DAK: Fast jede zweite Kinder-Operation ausgefallen

7.44 Uhr: Der Corona-Lockdown hat seine Spur auch in den Statistiken der Kinderkliniken hinterlassen. Denn im Frühjahr, als das Virus seinen Zug durch das Land begann, wurden Operationen verschoben, es wuchs die Angst vor Infektionen. Mit Folgen für Kinder und Jugendliche.

Hofreiter: Schlauer als die Dinosaurier sein

7.13 Uhr: Es gibt keinen Planeten B, warnt der Grünen-Politiker Anton Hofreiter. Teils sei die Industrie dem ökologischen Umbau näher als die Politik. Die Lebensgrundlagen der Menschheit sind bedroht, sagt Hofreiter, Vorsitzender der Grünen-Bundestagsfraktion. Als Hauptursachen nannte der promovierte Biologe den Klimawandel und ein drohendes katastrophales Artensterben auf dem gesamten Globus. Von der Dimension her sei es mit jenem vergleichbar, das vor 65 Millionen Jahren zirka 70 Millionen Tierarten ausrottete, darunter die Dinosaurier.

„Wir Menschen müssen uns um die Rettung unserer Umwelt kümmern“, betonte Hofreiter am Freitagabend bei einem Video-Gespräch auf Einladung des Tübinger Grünen-Landtagsabgeordneten Daniel Lede Abal. Weitere Artikel zur Landtagswahl auf www.tagblatt.de/wahl.

Land will mehr Analysen der Virusvarianten

7 Uhr: Die Mutationen des Coronavirus sind eine zunehmende Gefahr für die Eindämmung der Pandemie. Um einen besseren Überblick über ihre Verbreitung zu bekommen, sollen Proben im Südwesten schon bald flächendeckend darauf untersucht werden.

AOK Neckar-Alb: Das Virus geht ins Geld

6.48 Uhr: Wegen Corona könnte sich schon 2022 der Zusatzbeitrag verdoppeln, fürchtet die AOK Neckar-Alb. Erfreulich: Magen-Darm-Erkrankungen, Erkältungen und Sportverletzungen gibt es weniger.

 

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UKT: Die Suche nach den Mutanten

6.30 Uhr: Seit Anfang Januar wird am Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten am Uniklinikum Tübingen eine variantenspezifische PCR durchgeführt. Die positiven Proben kommen aus dem Uniklinikum, der BG-Klinik und teils aus dem Paul-Lechler-Krankenhaus. Die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter sei jedoch bereits jetzt enorm und werde durch die neuen Verordnungen des Landes noch erhöht. „Wir haben zu Spitzenzeiten 640 Proben pro Tag auf Sars-Cov-2 getestet neben der üblichen virologischen Diagnostik die ja nicht weniger wurde“, sagt Prof. Thomas Iftner, Direktor des Instituts. Die Uniklinik könnte mehr Proben auf englische, brasilianische und südafrikanische Varianten untersuchen, aber die Kostendeckung fehlt.

Verkehrsminister Hermann zur Endelbergtrasse: Zuständig ist das RP

6.20 Uhr: Der Landesverkehrsminister erklärt auf einem Wahlpodium der Grünen, er halte für die Ofterdinger Umfahrung andere Lösungen für sinnvoller.

Fasnet in der Pandemie: Was die Narren machen

6.17 Uhr: „Fasnet im Herzen“ ist das Motto in diesem Jahr, in dem wegen Corona weder Hallenfasnet noch Umzüge möglich sind. Die Zünfte in Tübingen und ihren Teilorten gehen unterschiedlich damit um.

Ein Bisschen Fasnet geht selbst in Corona-Zeiten: Gestern schauten die Seniorinnen der Bühler Straßenfasnet mit selbstgebackenen Fasnetsküchle bei den Mitgliedern des örtlichen Seniorentreffs vorbei. Hier klingelten (von links) Sabine Pyrrhus, Ingrid Räthel, Rosa Wutz und Christel Stöckl bei Maria Herth, der Gründerin der Bühler Straßenfasnet. Die revanchierte sich mit einer hochwirksamen und – fast –nebenwirkungsfreien Schluckimpfung. Bild: Ulrich Metz

Ein Bisschen Fasnet geht selbst in Corona-Zeiten: Gestern schauten die Seniorinnen der Bühler Straßenfasnet mit selbstgebackenen Fasnetsküchle bei den Mitgliedern des örtlichen Seniorentreffs vorbei. Hier klingelten (von links) Sabine Pyrrhus, Ingrid Räthel, Rosa Wutz und Christel Stöckl bei Maria Herth, der Gründerin der Bühler Straßenfasnet. Die revanchierte sich mit einer hochwirksamen und – fast –nebenwirkungsfreien Schluckimpfung. Bild: Ulrich Metz

In Rottenburg hätte eigentlich am Sonntag der Ommzug sein sollen. Auch wenn das nicht möglich war, war einiges los uff d’r Gass und im Netz. Allerdings nussten sich Veranstalter und Gäste mit einem Ahlandwagen begnügen, der die Stadt kreuz und quer durchstreifte.

Ein bisschen was war dann doch los in der Stadt beim kleinen „Romzug“ in Rottenburg mit einem Ahlandwagen. Bilder: Ulrich Metz

Ein bisschen was war dann doch los in der Stadt beim kleinen „Romzug“ in Rottenburg mit einem Ahlandwagen. Bilder: Ulrich Metz

Wer ist der Edmund und wo ist die Tübinger Oststadt?

6.09 Uhr: Eine Tübingerin, die auf dem Österberg wohnt, wunderte sich kürzlich sehr, als sie in ihrem Briefkasten ein Flugblatt fand, auf dem in großen Lettern die Überschrift prangte: „Hallo liebe Nachbarn in der Oststadt, unsere Nachbarschaft vernetzt sich: Schon 286 Nachbarn sind mit dabei!“

Oststadt? In Tübingen kennt man die Südstadt und die Weststadt, auch die Nordstadt. Aber Oststadt – „das sagt hier kein Mensch“, dachte sich die Tübingerin. Dass der Flyer seriös ist, dass der „Edmund aus dem Heinrichsweg“, der in dem Text zur Anmeldung auf einer Internetseite aufruft, wirklich existiert – sie bezweifelte es. Zu unrecht.

Inzidenz der Region weiter unter dem Landesschnitt

6 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Zunächst wie gewohnt der Blick auf die Infektionszahlen der Region: Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in de Kreisen Tübingen und Reutlingen weiter unter dem Landesdurchschnitt. In Baden-Württemberg lag der am Sonntag bei 48,4
Im Kreis Tübingen gab das Landratsamt die Inzidenz mit 32,9 an, im Kreis Reutlingen mit 31,4.

 

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Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
15.02.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 45sec
zuletzt aktualisiert: 15.02.2021, 06:30 Uhr

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