Der Tag in der Region

Live-Blog | Je drei Neuinfektionen in Tübingen und Reutlingen

08.02.2021

Von job/hz/itz

Corona-Teststelle und Fieberambulanz auf dem Festplatz in Tübingen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Corona-Teststelle und Fieberambulanz auf dem Festplatz in Tübingen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Steht das Café Nepomuk vor der Insolvenz?

19.27 Uhr: Der nasse Februar und das Verharren im Lockdown lässt einen richtig sehnsüchtig werden. Einer der schönsten Biergärten in Reutlingen hat definitiv das Café Nepomuk Unter den Linden. Doch dieser ist nun wegen der Coronakrise erheblich in Gefahr. Die Betreiberinnen und Betreiber des Cafés starteten einen Hilferuf auf ihrer Webseite: „Nach einem Jahr voller schmerzhafter Einbußen in finanzieller wie menschlicher Hinsicht ist unser Kampf inzwischen existentiell.“

3 Neuinfektionen in Tübingen

18.50 Uhr: Das Tübinger Landratsamt vermeldet 3 Neuinfektionen im Kreis Tübingen am heutigen Montag. Die 7-Tages-Inzidenz sinkt auf 30. Die Gesamtfallzahl steigt auf 5971. Die Zahl der Todesfälle bleibt unverändert bei 155.

Das Tübinger Uniklinikum versorgt nach eigenen Angaben derzeit 28 mit dem Coronavirus infizierte Patienten, davon 7 auf der Intensivstation.

Fahrschulen fordern Öffnung

18.15 Uhr: Die Fahrschulen im Südwesten dringen auf eine rasche Wiederaufnahme des allgemeinen Lehrbetriebs. „Wir sind davon überzeugt, dass die Öffnung der Fahrschulen zum 15. Februar den Trend der abnehmenden Inzidenz in keiner Weise stören würde“, betonte der Verband am Montag in Korntal-Münchingen (Kreis Ludwigsburg) mit Blick auf die zuletzt bundesweit sinkende Zahl der Neuinfektionen.

3 Neuinfektionen in Reutlingen

16.34 Uhr: Das Reutlinger Landratsamt vermeldet 3 Neuinfektionen mit dem Coronavirus am heutigen Montag. Davon sei eine Person bereits als Kontaktperson bekannt gewesen. Damit steigt die Gesamtfallzahl auf 8594. Die Inzidenz beträgt 43,5.

In den Kreiskliniken Reutlingen ist ein Patient verstorben. Aktuell befinden sich demnach 17 am Coronavirus erkrankte Patienten am Standort Reutlingen (3 davon auf der Intensivstation) sowie 2 Patienten am Standort Bad Urach.

Tübingen startet Schnelltest-Offensive

16.07 Uhr: Mit Schulungen startet die Stadt Tübingen eine Offensive für Corona-Schnelltests an Kitas und Schulen. In dieser Woche soll Lehr- und Kitapersonal geschult werden, wie Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) und Notärztin Lisa Federle am Montag mitteilten. Von nächster Woche an sollen Erzieherinnen in Kitas zwei Mal wöchentlich getestet werden. An den Schulen soll es nach den Faschingsferien richtig losgehen.

LKW kippt im Dettinger Täle

14.48 Uhr: Ein LKW mit Anhänger kam am Montagmittag im Dettinger Täle zwischen Ofterdingen und Dettingen von der Fahrbahn ab. Durch den aufgeweichten Boden brachte der Fahrer, der aus Richtung Ofterdingen kam, das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle; schließlich kippte der Anhänger. Da der Tank am Fahrzeug bei dem Unfall aufriss, versuchten die Einsatzleute, den auslaufenden Dieselkraftstoff mit Ölsperren daran zu hindern, in den naheliegenden Katzenbach zu fließen.

Tübingerin klagt nächtliche Ausgangssperre weg

12.50 Uhr: Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat die coronabedingte nächtliche Ausgangssperre gekippt. Erfolgreich geklagt hatte eine Frau aus Tübingen.

Hubschrauber kreiste über Tübingen

11.50 Uhr: Am Montag kreiste ein Polizeihubschrauber über Tübingen. Die Polizei sucht nach einer Person – Einzelheiten nannte sie zunächst nicht.

Oberster Datenschützer verhängt 2020 Bußgelder in Rekordhöhe

10.30 Uhr: Im Südwesten ist die Zahl der gemeldeten Datenpannen und Beschwerden im Corona-Jahr 2020 deutlich gestiegen. Im vergangenen Jahr gingen beim obersten Landesdatenschützer Stefan Brink über 2100 Meldungen über Pannen ein, das ist ein Plus von etwa 300.

Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

Homeoffice: Wenn der Chef mitliest

9.30 Uhr: Auf die Zunahme von Homeoffice folgt der Boom von Spionage-Software. Als Corona im vergangenen Frühjahr viele Angestellte ins Homeoffice trieb, erreichte eine Rundmail die Mitarbeiter der Bank-Holding Axos Financial. Darin wurde darauf hingewiesen, dass die Tastatureingaben der Angestellten ausgewertet, die meist besuchten Webseiten gespeichert und alle zehn Minuten ein Screenshot vom Bildschirm gemacht werde. Experten erklären, was Arbeitgeber dürfen und was nicht.

Clubs brauchen im Lockdown mehr Unterstützung

9.10 Uhr: Seit fast einem Jahr steht die Kulturwelt still. Nicht nur Theater und Kinos, auch Clubs und Diskotheken sind dicht. DJs, Clubbetreiber und Angestellte rechnen nicht mit einer schnellen Wiedereröffnung. Aber sie hoffen auf ein Zeichen bei den Bund-Länder-Gesprächen.

Rund 1000 Proben mit Virusvarianten vollständig untersucht

8.45 Uhr: Die Corona-Zahlen im Südwesten sinken. Deutlich ansteckendere Corona-Varianten sind aber längst angekommen. Jetzt liegen erste Ergebnisse von genaueren Untersuchungen vor - und damit auch über die bisherige Verbreitung der Mutanten.

Kirchentellinsfurt: Festliche Mode wird fast nicht verkauft

8.35 Uhr: Das Kirchentellinsfurter Modegeschäft Knoblich ist bislang noch einigermaßen glimpflich durch die Krise gekommen. Kundinnen holen sich jetzt die Kleidung ab und probieren sie zu Hause an.

Stefanie Müller von Mode Knoblich in ihrem Kirchentellinsfurter Laden. Bild: Andreas Straub

Stefanie Müller von Mode Knoblich in ihrem Kirchentellinsfurter Laden. Bild: Andreas Straub

Schulpsychologen: Öffnen von Schulen muss Priorität haben

8 Uhr: Baden-Württembergs Schulpsychologen dringen darauf, bei Lockerungen der Corona-Maßnahmen zuerst an Schulöffnungen zu denken. Kinder brauchten Schulen nicht nur als Lernort, sondern auch für soziale Begegnungen und ihre psychische Entwicklung, teilte der Landesverband Schulpsychologie Baden-Württemberg der Deutschen Presse-Agentur mit. Schüler wenden sich in der Pandemie verstärkt wegen Problemen beim Fernlernen an die Schulpsychologen.

Immer mehr Autokorsos gegen Corona-Politik im Südwesten

7.52 Uhr: In immer mehr Städten im Südwesten machen Menschen bei Autokorsos ihrem Unmut über die Corona-Politik Luft. Jüngst kamen in Pforzheim 1000 Fahrzeuge zusammen. Auch in anderen Städten wie Ulm, Radolfzell, Villingen-Schwenningen, Heidelberg, Oberndorf am Neckar, Balingen, Freiburg und am vergangenen Freitag auch Ludwigsburg hat die Bewegung den Protest auf vier Rädern statt auf zwei Beinen gewählt. Bei einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen hatten sich am Samstag nach Polizei-Angaben rund 1200 Menschen in rund 600 Autos auf einem Parkplatz in Mannheim eingefunden.

Mangelhafte Masken: FDP will Erklärung

7.42 Uhr: Nicht alle vom Land gekauften FFP2- und KN95-Masken erfüllen die Norm. Viele müssen ausgetauscht werden. Die FDP-Fraktion im Landtag sieht wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Nachprüfung von Corona-Schutzmasken, die das Sozialministerium in Auftrag gegeben hatte, noch nicht geklärt. Es stellt sich laut Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke die Frage, warum die Nachprüfung zu einem gänzlich anderen Ergebnis kam als eine davor vorgenommene Prüfung.

Manche Krematorien verzeichnen mehr Einäscherungen durch Corona

7.27 Uhr: Einige Krematorien im Südwesten haben die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren bekommen. In Tuttlingen etwa wurden im Dezember mit 158 deutlich mehr Einäscherungen verzeichnet, als in den Vorjahren, wie Krematoriumsleiter Armin Zepf sagte. „Das ging an die Substanz.“ Aktuell habe sich die Lage aber wieder entspannt. Im Krematorium in Reutlingen wurden nicht mehr Leichen verbrannt als in den vergangenen Jahren.

Armin Zepf, Leiter der Friedhofsverwaltung Tuttlingen. Foto: Felix Kästle/dpa/Archivbild

Armin Zepf, Leiter der Friedhofsverwaltung Tuttlingen. Foto: Felix Kästle/dpa/Archivbild

Experten: Der Lockdown macht Kinder krank

7.07 Uhr: Die Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land platzen aus allen Nähten. Vor allem Magersucht und Zwangsstörungen nehmen durch die Einschränkungen der Pandemie zu, sagen Experten. Depressionen, Ängste, geringer Appetit oder Heißhunger und familiäre Spannungen: Die wenigen Studien zu den Auswirkungen der Isolation von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie lassen wenig Gutes ahnen. Der Leiter der Tübinger Kinder- und Jugendpsychiatrie Tobias Renner sagt, dass psychische Störungen mit schwerem Verlauf seit dem vergangenen Sommer erheblich zugenommen hätten und mehr Aufmerksamkeit bräuchten. „Aktuell zählen wir bei uns einen enormen Anstieg des Versorgungsbedarfs“, sagt Renner. Der Austausch mit Kollegen anderer Einrichtungen habe zum selben Ergebnis geführt – alle Plätze belegt.

 

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Hirschauer Sternsinger-Aktion bringt Rekordspenden

7 Uhr: Obwohl die Sternsinger nicht von Haus zu Haus gehen konnten, haben sie Rekordspenden eingefahren. „Wir sind fast vom Stuhl gefallen“, sagt Katharina Moser über den Moment, als sie die Einnahmen der diesjährigen Hirschauer Sternsinger-Aktion erfuhr. 7633 Euro sind zusammengekommen. Das sei ein absolutes Rekordergebnis, mit dem sie nicht gerechnet habe, so Moser.

63 Coronafälle: Calwer Klinik unter Quarantäne

6.45 Uhr: Nach einem Corona-Ausbruch nehmen die Kliniken Calw vorerst keine Patienten mehr stationär auf. Lediglich die ambulante Notfall- und Erstversorgung vor Ort bleibt bestehen, wie der Klinikverbund Südwest am Sonntagabend mitteilte. Damit reagieren die Verantwortlichen darauf, dass 53 Mitarbeiter und zehn Patienten positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

Fast normaler Betreuungsalltag

6.30 Uhr: Jonah, Clara und Martin spielen im Wohnzimmer ihrer Tagesmutter Silvia Bieler-Gack mit bunten Bauklötzchen. Hier gibt es keine Masken und kein Abstandhalten. Im Umgang mit Kleinkindern sei das einfach nicht möglich. „Die Kinder brauchen Berührungen, und sie brauchen die Mimik“, sagt Annette Geist vom Tageselternverein. Wie bei den Kitas ist auch in der Kindertagespflege nur Notbetreuung erlaubt. Die nehmen derzeit aber mehr als die Hälfte der Eltern, die ihre Kinder von Tagesmüttern oder -vätern betreuen lassen, in Anspruch.

Im Haus von Tagesmutter Silvia Bieler-Gack ist viel los, trotz Lockdown: Drei ihrer fünf Tagespflegekinder sind bei ihr in der Notbetreuung, ihre eigene Tochter macht Homeschooling. Wer genau hinschaut, entdeckt auf dem Bild außerdem noch eine Labradorhündin.Bild: Fabian Renz-Gabriel

Im Haus von Tagesmutter Silvia Bieler-Gack ist viel los, trotz Lockdown: Drei ihrer fünf Tagespflegekinder sind bei ihr in der Notbetreuung, ihre eigene Tochter macht Homeschooling. Wer genau hinschaut, entdeckt auf dem Bild außerdem noch eine Labradorhündin.Bild: Fabian Renz-Gabriel

Einblicke in das Theater Lindenhof

6.23 Uhr: Vor 40 Jahren verwandelte sich die leerstehende Melchinger Dorfgaststätte „Linde“ in das Theater Lindenhof. Das Jubiläum inspirierte zwölf Studierende der Empirischen Kulturwissenschaft zu ihrem Master-Projekt „Was für ein Theater! – 12 Einblicke in das Theater Lindenhof“. Die Tübinger Kulturwissenschaftlerin Gesa Ingendahl leitete das Projekt und gab auch das Begleitbuch gleichen Titels heraus. Selber aufgetreten wären die Studierenden auch gerne, aber das musste pandemiebedingt ausfallen.

CHT investiert 80 Millionen Euro

6.15 Uhr: Es ging um Alkohol in nicht unerheblichen Mengen, als Frank Hausch, Werksleiter der CHT in Dußlingen, dem Gemeinderat das Vorhaben im Industriegebiet vorstellte. Statt bislang 30 will der Hersteller von Spezialchemie in Zukunft 78 Tonnen Methanol lagern. Bislang ist der Umgang mit Methanol im Werk umständlich, weil die Ware noch in Fässern ankommt. Das war in Ordnung bei vergleichsweise kleinem Bedarf. Inzwischen produziere das Werk knapp an der Grenze mit dem bisherigen Vorrat. Ein Grund ist die Corona-Pandemie.

Stiller und lauter Protest

6.11 Uhr: „Friseurinnenn sind keine Großverdiener mit riesigen Rücklagen. Da muss man schon Udo Walz heißen, um als Friseur ein Vermögen zu machen“, rief Marion Seelmann ins Mikrofon. An die 80 Friseurinnen und Einzelhändler protestierten am Samstag auf dem Marktplatz in Rottenburg gegen die Schließung ihrer Geschäfte und forderten schnellere Hilfen. Laut und weiblich war der Protest der Friseurinnen, während die Einzelhändler mit ihren gedruckten pinkfarbenen Protestschildern weiter hinten standen, nicht ans Mikrofon traten und einen „stillen Protest“ angekündigt hatten. TAGBLATT-Reporter Martin Zimmermann war vor Ort und hat mit Vertretern beider Gruppen gesprochen.


Auf dem Rottenburger Marktplatz protestierten am Wochenende Friseurinnen. Bild: Martin Zimmermann

Auf dem Rottenburger Marktplatz protestierten am Wochenende Friseurinnen. Bild: Martin Zimmermann

Blick auf die Zahlen

6 Uhr: Guten Morgen an diesem Montag aus der Online-Redaktion! Wir starten in die Woche mit einem Blick auf die Zahlen: Im Kreis Tübingen gab es 3 neue Infektionen. Damit liegt der Gesamtstand bei 5968 Fällen im Landkreis. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bleibt bei 31. Todesfälle sind keine hinzugekommen. (Stand: 155). Für den Kreis Reutlingen wurden 8 Neuinfektionen gemeldet, damit steigt die Gesamtzahl an nachweislich mit dem Virus infizierten Menschen auf 8591. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 45,6. Insgesamt wurden 300.575 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- und Landkreisen berichtet, darunter 457 Neuinfektionen und 7.404 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 60,4 pro 100.000 Einwohner. 28 Stadt-und Landkreise liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen. Virusvarianten wurden mittlerweile in allen Kreisen nachgewiesen, insgesamt sind es 1048 Fälle.

 

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Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
08.02.2021, 06:25 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 42sec
zuletzt aktualisiert: 08.02.2021, 06:25 Uhr

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