Der Tag in der Region

Live-Blog | Clubs und Diskotheken schließen, private Feiern reduziert

02.12.2021

Von itz/loz

Das Tübinger Landratsamt hat eine Schließung der Clubs und Diskotheken angekündigt. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Das Tübinger Landratsamt hat eine Schließung der Clubs und Diskotheken angekündigt. Bild: Hans-Jörg Schweizer

181 neue Fälle im Kreis Tübingen, 287 im Kreis Reutlingen

20.03 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet neue Coronazahlen. Wir blicken auf das Land und die Region.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 181
  • Gesamtfälle: 15.131
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 357,2 (+8,4)
  • Todesfälle: 201
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 45 (20), Vortag: 45 (18)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 287
  • Gesamtfälle: 23.874
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 471,0 (-2,7)
  • Todesfälle: 329 (+1)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 51 (5)*

Baden-Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 6,3 (-0,1)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 655 (+25)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 517,6 (-1,8)

    * Zahlen vom Freitag

Clubs und Diskotheken schließen, private Feiern reduziert

17.51 Uhr: Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Tübingen liegt bei 357,2: Deshalb kommt es voraussichtlich von Samstag, 4. Dezember, an zur Schließung von Clubs und Diskotheken sowie zur Reduzierung der Teilnehmerzahlen bei Feiern und privaten Zusammenkünften im Landkreis Tübingen. Wie das Landratsamt bekanntgibt, „sind in Kreisen mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von über 350 je 100.000 Einwohner Clubs und Diskotheken in Innenräumen zu schließen“. Darüber hinaus gelte für private Feiern und Zusammenkünfte eine Teilnehmergrenze von 50 Personen in Innenräumen und 200 Personen im Außenbereich. Es dürfen nur geimpfte und genesene Personen teilnehmen. Nahezu alle Landkreise in Baden-Württemberg liegen über dieser Inzidenz.

Das Landesgesundheitsamt hat für den Landkreis Tübingen für den heutigen Donnerstag eine Sieben-Tages-Inzidenz von 357,2 je 100.000 Einwohner festgestellt. Bleibt dieser Wert weiterhin über 350 und bestätigt das Land Baden-Württemberg die oben genannten Regelungen in der für Samstag angekündigten Corona-Verordnung, so gelten die oben genannten Regeln ab Samstag auch im Landkreis Tübingen. Sobald Klarheit herrscht, wolle der Landkreis Tübingen entsprechend informieren.

Gastgewerbe warnt vor Verschärfung der Corona-Auflagen

16.55 Uhr: Der Hotel- und Gaststättenverband hat vor weiteren gravierenden Auflagen für die Branche angesichts der sich zuspitzenden Corona-Pandemie gewarnt.

So viele Covid 19-Patienten wie nie auf Intensivstationen

16.05 Uhr: In Baden-Württemberg werden derzeit so viele Menschen wie nie zuvor wegen des Coronavirus auf den Intensivstationen versorgt. Die DPA berichtet.

Bombenexplosion: Schwerverletzter aus Baden-Württemberg

14.30 Uhr: Nach der Explosion einer Fliegerbombe in München ist am Donnerstag bekannt geworden, dass es sich bei einem der vier Verletzten um einen Mann aus Baden-Württemberg handelt. Nach Angaben der Polizei stammt der 62 Jahre alte Bauarbeiter aus dem Zollernalbkreis.

Impfpflicht radikalisiert Querdenker

14.24 Uhr: Der Verfassungsschutz beobachtet im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie eine zunehmende Radikalisierung bei den sogenannten Querdenkern. „Die Querdenker sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt, wonach sich mit der drohenden Impfpflicht abermals eine ihrer prophezeiten und von der Gesellschaft als Verschwörungstheorie abgetanen Einschätzungen bewahrheitet habe“, sagte ein Behördensprecher der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag in Stuttgart.

Baden-Württemberg will Böllerverbot

13.52 Uhr: Das Grün geführte Baden-Württemberg und die unionsgeführten Länder schlagen für dieses Jahr ein generelles Verkaufsverbot für Pyrotechnik vor Silvester vor. Das geht aus einer vorläufigen Beschlussvorlage mit Ergänzungen der sogenannten B-Länder für die Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Krise am Donnerstag hervor. „Darüber hinaus gilt ein Feuerwerksverbot auf durch die Kommunen zu definierenden publikumsträchtigen Plätzen“, heißt es in dem Arbeitspapier.

Arnold im GdP-Landesvorstand

13.49 Uhr: Die Oberndorfer Ortsvorsteherin Diana Arnold ist neue stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Es gibt viel zu tun. Packen wir es an!“, schrieb die 39-Jährige auf ihrer Facebook-Seite nach der Wahl beim digitalen Landesdelegiertentag. Arnold war bei der Landtagswahl im Frühjahr für die CDU im Wahlkreis angetreten, verpasste aber den Einzug in das Stuttgarter Gremium. Zum neuen GdP-Landesvorsitzenden wurde Gundram Lottmann ernannt. Der 53-Jährige löst Hans-Jürgen Kirstein ab, der den Posten zuletzt inne hatte.

Diana Arnold. Bild: Uli Rippmann

Diana Arnold. Bild: Uli Rippmann

Auch Theurer & Brantner bald Staatssekretäre

12.55 Uhr: Neben Chris Kühn (siehe 11.38 Uhr) sickern nun die Namen weiterer parlamentarischer Staatssekretäre durch: Die Heidelberger Grünen-Politikerin Franziska Brantner soll Parteichef Robert Habeck in das neu strukturierte Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz folgen. Der gebürtige Tübinger und FDP- Landesvorsitzende Michael Theurer geht ins Verkehrs- und Digitalisierungsministerium.

Lehrer: Schulschließungen kein Tabuthema

11.56 Uhr: In der Debatte über Verbote und Einschränkungen wegen der anhaltend hohen Corona-Zahlen sollten aus Sicht der Lehrkräfte an baden-württembergischen Gymnasien auch Schulschließungen nicht mehr ausgeschlossen werden.

Chris Kühn wird Staatssekretär

11.38 Uhr: Der Tübinger Bundestagsabgeordnete der Grünen Chris Kühn wird parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium, an dessen Spitze Steffi Lemke stehen soll. Der 42-Jährige gehört dem Bundestag seit 2013 an. Er war bisher Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik der Grünen. Er freue sich über die große Ehre und das Vertrauen, sagte er uns.

Siliziumkarbid-Chips gehen bei Bosch in Serie

10.53 Uhr: Sie sind klein, leistungsstark und extrem effizient: Halbleiter aus Siliziumkarbid (SiC). Nach mehrjähriger Entwicklung startet Bosch nun die Großserienfertigung von Leistungshalbleitern aus dem innovativen Material und beliefert damit Automobilhersteller weltweit, wie der Konzern meldet. Der Konzern profitiert am Standort Reutlingen von der boomenden Elektromobilität.

Tübus: Bereits Fahrgäste ohne 3G-Nachweis

10.45 Uhr: In den Tübinger Stadtbussen gilt – wie deutschlandweit im öffentlichen Verkehr – seit einer Woche die 3G-Pflicht. Wer nicht geimpft, genesen oder getestet ist, darf nicht mitfahren. „Die Kontrollen sind gut angelaufen und bislang ohne kritische Vorkommnisse“, berichtet Stadtwerke-Pressesprecher Ulrich Schermaul. Die beauftragte Sicherheitsfirma, auch für Ticket- und Maskenkontrollen zuständig, decke mit dem verfügbaren Personal mehr Dienststunden als zuvor ab. Zusätzliches Personal konnte noch nicht akquiriert werden, so Schermaul. Es habe auch schon Fahrgäste gegeben, die keinen 3G-Nachweis vorlegen konnten und den Bus verlassen mussten. Aber: „Die Polizei musste bisher noch nicht hinzugezogen werden.“

Symbolbild: Ulrich Metz

Symbolbild: Ulrich Metz

Palmer: „2 plus 2 nicht 7“

9.35 Uhr: Die „Bild“-Zeitung befragte einige Menschen aus ganz Deutschland, ob sie sich für eine Corona-Impfpflicht aussprechen. Darunter Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (49) sowie der Burladinger Trigema-Chef Wolfgang Grupp (79). Palmer ist für eine Impfpflicht, „weil ich in Zigtausend Diskussionen die Impfgegner nicht davon überzeugen konnte, dass 2 plus 2 nicht 7 ist“. Grupp fordert ebenfalls die Spritze für alle, „weil ich finde: Wir sind es unserem Gegenüber schuldig, uns impfen zu lassen“.

Kunstrasen: Stadt lässt Trio abblitzen

8.54 Uhr: Am Donnerstag steht auf der Tagesordnung des Ausschusses für Kultur, Bildung und Soziales (KuBis) im Tübinger Gemeinderat erneut das Dauerthema Kunstrasenplätze – und noch immer steckt Zündstoff drin. Auch in der neuen Fassung der Vorlage heißt es: „Eine Sonderregelung hält die Verwaltung aufgrund der schwierigen Finanzlage der Stadt nicht für angemessen.“ Simon Huggenberger aus dem Vorstand des SSC Tübingen kritisiert die Vorlage, sieht unter anderem Rechenfehler bei der Kostenkalkulation. „Wir sind einen weiten Weg gegangen und hatten das Wort der Verwaltung, dass der Kompromiss gilt“, sagt Huggenberger.

Obacht bei der Weihnachtspost

8.22 Uhr: Spätestens nachdem auf dem Adventskranz die erste Kerze angezündet wurde und der Duft von Plätzchen durch die Küche zieht, ist klar: Wer auch die Lieben beschenken will, die weiter weg wohnen, sollte allmählich nicht nur das Geschenk besorgen, sondern sich auch Gedanken machen, wie und wann er es verschickt. Damit die Weihnachtsgeschenke pünktlich und heil bei den Empfängern ankommen, muss man Fristen und Verpackungsregeln beachten.

„Wir brauchen einen Advents-Lockdown“

7.57 Uhr: CDU-Landtagsfraktionschef Manuel Hagel fordert das Herunterfahren des öffentlichen Lebens in der Adventszeit und hofft auf ein Weihnachten mit der Großfamilie. Ein Gespräch über Solidarität, (Impf-)Pflichten und Freiheit.

Über Corona & Verschwörungstheoretiker

7.24 Uhr: Der Tübinger Amerikanist Prof. Michael Butter ist einer der bekanntesten europäischen Verschwörungstheorieforscher. Das TAGBLATT fragte Butter im Interview unter anderem, wie eine Impfpflicht bei Verschwörungstheoretikern ankommen würde – er erzählt, warum die Impfung für sie Traum und Alptraum zugleich ist.

 

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Impfstatus: Kritik am öffentlichen Interesse

7.01 Uhr: Gomaringens Bürgermeister Steffen Heß hatte zunächst Werbung für das Impfen im Ort abgelehnt und kritisierte nun: Er finde es bedenklich, wie die Politik und die Gesellschaft mit den Bürgern in der Corona-Situation umgehe. Das öffentliche Interesse am persönlichen Impfstatus sei ein weiterer Schritt zum gläsernen Menschen, so Heß. Einen vollständigen Impfschutz habe er selbst noch nicht.

Nach Buschaos: Besserung in Sicht

6.45 Uhr: Dass der Verkehr rund um den Tübinger Omnibusbahnhof derartig zum Erliegen kommt wie am Dienstagabend, „das hatten wir noch nie“, sagt Andreas Kerth. Der Leiter der städtischen Abteilung Verkehrsrecht war am Mittwoch ebenso mit der Aufarbeitung beschäftigt wie der Erste Bürgermeister Cord Soehlke, die Polizei und die Tübinger Stadtwerke (SWT). Die Gründe sind vielseitig, doch Besserung ist in Sicht.

Brückenheizung erst heute in Betrieb

6.30 Uhr: Zuletzt berichtete das TAGBLATT über die Glätte auf der Tübinger Radbrücke über die Steinlach. 22.000 Euro kostete die eingebaute Heizung. „Eigentlich war vereinbart, dass die Heizung direkt nach Fertigstellung der Brücke in Betrieb genommen wird", erklärt Thomas Swain, Brücken-Spezialist im Tiefbauamt, auf TAGBLATT-Nachfrage. „Letztlich haben wir darauf vertraut, dass die Vereinbarung eingehalten werden würde", so Swain.

Radfahrer und Fußgänger teilen sich derzeit die Brücke. Bild: Ulrich Metz

Radfahrer und Fußgänger teilen sich derzeit die Brücke. Bild: Ulrich Metz

Dann hätten Kollegen ihn zu Beginn der Woche auf die Glätte auf der Brücke aufmerksam gemacht und das Versäumnis sei aufgeflogen. „Wir als Tiefbauamt sind gar nicht in der Lage, eine Abnahme oder Inbetriebnahme durchzuführen. Hierfür sind wir auf die Arbeit der Handwerker angewiesen." Immerhin: Am heutigen Donnerstag, 2. Dezember, soll die Fußbodenheizung wirklich aktiviert werden – inklusive Störmelder, der etwaige Ausfälle der Anlage direkt an die Verantwortlichen melden soll. Also mit viermonatiger Verspätung.

Neue Rolle für Michael Donth: Opposition

6.24 Uhr: Der frühere SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat mal gesagt, „Opposition ist Mist“. Nun hat es den Reutlinger Bundestagsabgeordneten Michael Donth mit seiner CDU aus der Regierungsverantwortung gefegt. Noch habe er zu wenig Erfahrung mit Oppositionsarbeit – „aber ich befürchte, dass Müntefering nicht ganz unrecht hat“, sagt Donth. Er hat sich mit dem TAGBLATT über die neue Aufgabe unterhalten.

Michael Donth. Archivbild: Horst Haas

Michael Donth. Archivbild: Horst Haas

1G und Maske bis zum Start: Nikolauslauf soll stattfinden

6.16 Uhr: Viele Fragen zum für Sonntag geplanten Tübinger Nikolauslauf muss Cheforganisator Gerold Knisel beantworten. Der Post-SV Tübingen hat für den Halbmarathon am Sonntag ein strenges Hygienekonzept entwickelt. Und hofft, dass sich die Mühe lohnt, denn der Lauf soll stattfinden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Wenn der Übernahme-Vertreter im Salon steht

6.10 Uhr: Am 17. Januar übernimmt Kaufland aus Neckarsulm den Real-Markt in Kirchentellinsfurt und gliedert ihn in die etwa 1300 Filialen ein. Friseurmeisterin Fotini Giannakis, die seit gut 22 Jahren mit ihrem Betrieb „Haarline“ am Standort in Kirchentellinsfurt ist und deren Vertrag noch vier weitere Jahre läuft, sieht der Kaufland-Übernahme jedoch mit gemischten Gefühlen entgegen. Ende Oktober sei ein Übernahme-Vertreter in ihren Salon getreten, forderte längere Öffnungszeiten und einen Umbau, erzählt Giannakis.

Ein Blick auf die Corona-Zahlen

6.02 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion! Wir starten wie gewohnt und blicken zunächst auf die jüngsten Corona-Zahlen vom gestrigen Abend:

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 135
  • Gesamtfälle: 14.950
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 348,8 (-7,0)
  • Todesfälle: 201
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 45 (18)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 343
  • Gesamtfälle: 23.587
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 473,7 (+38,2)
  • Todesfälle: 328 (+1)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 51 (5)*

Baden-Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 6,4 (+0,1)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 630 (+8)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 519,4 (+10,6)

*Zahl vom Freitag

 

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Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
02.12.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 43sec
zuletzt aktualisiert: 02.12.2021, 06:30 Uhr

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