Der Tag in der Region

Live-Blog |Kreis Tübingen: 15 Neuinfektionen, drei Todesfälle, Inzidenz 47

29.01.2021

Von hz/job

Das Tübinger Landratsamt meldet die neuen Corona-Zahlen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Das Tübinger Landratsamt meldet die neuen Corona-Zahlen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Über 50 Millionen Masken für Schulen, Kitas und Pflegeheime

20.53 Uhr: Um Corona-Infektionen weiter einzudämmen, will das Land mehr als 50 Millionen FFP2-Masken kaufen. Die 53,8 Millionen Mund-Nase-Bedeckungen sollen Schulen, Kitas, Impfzentren und Pflege- und Behinderteneinrichtungen zugutekommen.

Baden-Baden Primus bei Corona-Inzidenzwert

20.30 Uhr: Baden-Baden steht mit einer Corona-Inzidenz von 19,9 in Baden-Württemberg am besten da. Keine andere Stadt und kein Landkreis unterschritten am Freitag die 20er-Marke, wie aus einem Lagebericht des Landesgesundheitsamtes vom Abend hervorging.

 

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Kreis Tübingen: 15 Neuinfektionen, drei Todesfälle, Inzidenz 47

18 Uhr: Das Tübinger Landratsamt meldet 15 neue Infektionen. Damit stieg die Gesamtzahl der registrierten Fälle auf 5869 im Landkreis Tübingen. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt wieder auf 47.

Unter den Fällen sind familiäre Häufungen und neue Einzelfälle ohne bekannte Infektionsquelle, so die Pressestelle. Drei weitere Menschen starben in Verbindung mit dem Virus. Sie waren im Alter zwischen 80 und 90 Jahren. (Stand: 150 Todesfälle).

Aktuell versorgt das Tübinger Uniklinikum insgesamt 29 mit dem Coronavirus infizierte Patienten. Davon sind 13 auf der Intensivstation.

Kreis Reutlingen meldet 30 Neuinfektionen

17.45 Uhr: Am Freitag kamen laut Reutlinger Landratsamt 30 neue Corona-Fälle hinzu. Nun sind es seit Ausbruch der Pandemie 8412. 16 waren bereits als Kontaktpersonen bekannt. Ein Fall war in der Notbetreuung der Eduard-Spranger-Schule in Reutlingen, weitere Einzelfälle in Betrieben.

In den Reutlinger Kreiskliniken satrb ein weiterer Patient. Derzeit werden 29 Covid19-Erkrankte im stationären Bereich behandelt, sechs liegen auf der Intensivstation.

Land und Kassen übernehmen Kosten für Fahrten zum Impfen

16.30 Uhr: Nach starker Kritik vor allem von Senioren haben sich das Gesundheitsministerium und die Krankenkassen darauf geeinigt, die Kosten für bestimmte Fahrten zum Impfzentrum zu übernehmen.

Lieferengpässen: Baden-Württemberg ändert Impfstrategie

15.33 Uhr: Weil es an Impfstoff mangelt, geht es mit den Corona-Impfungen auch im Südwesten nur langsam voran. Die Engpässe veranlassen das Land nun zu einem Strategiewechsel. Aufgrund der Lieferengpässe beim Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer ändert das Land seine Impfstrategie und greift künftig auf Reserven zurück. Dies sei notwendig, um alle vereinbarten Termine einhalten zu können, teilte eine Sprecherin des Sozialministeriums am Freitag mit. Künftig halte man nicht mehr wie bisher 50 Prozent aller Impfdosen zurück, sondern nutze einen Teil der Reserve.

Großeinsatz entlang des Neckars

14.55 Uhr: Am Wehr bei der Tübinger Bismarckstraße zog die Feuerwehr am Freitagmittag ein Boot aus dem Neckar. Zeugen hatten das Boot beim Freibad gesichtet und gemeint, darin eine Person gesehen zu haben. Offenbar war aber kein Mensch in Gefahr.

Die Feuerwehr zog am Wehr in der Tübinger Bismarckstraße ein Schlauchboot aus dem Neckar. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Die Feuerwehr zog am Wehr in der Tübinger Bismarckstraße ein Schlauchboot aus dem Neckar. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Kultusministerium will Kita-Notbetreuung nicht einschränken

13.28 Uhr: Das baden-württembergische Kultusministerium hat Forderungen nach einer Einschränkung der Kita-Notbetreuung zurückgewiesen. Diese würde den Druck auf die arbeitenden Menschen im Land deutlich erhöhen und viele Familien in erhebliche Schwierigkeiten bringen, teilte das Ministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mit. „Unser Eindruck ist, dass Eltern und Einrichtungen sehr verantwortungsvoll mit der Notbetreuung umgehen und ihre Hygienekonzepte sehr umsichtig und konsequent umsetzen.“ Das Kultusministerium beabsichtige nicht, die Notbetreuung einzuschränken.

Eisenmann zum Corona-Streit: „Das ist nicht Wahlkampf“

13.01 Uhr: Bei den heftigen Auseinandersetzungen in der grün-schwarzen Landesregierung über das Corona-Management handelt es sich aus Sicht von Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann nicht um Wahlkampf.

Steuereinnahmen brechen wegen Corona-Krise ein

12.32 Uhr: Die Steuereinnahmen sind im Südwesten im Zuge der Coronakrise 2020 stark zurückgegangen.

Impfungen: Lehrer für Kinder mit Behinderungen vorgezogen

12.10 Uhr: Nach anhaltender Kritik am Gesundheitsschutz in Schulen für Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen werden die Lehrer und Mitarbeiter dieser Einrichtungen früher geimpft.

Rechnerisch noch 163 Menschen im Kreis infiziert

11.49 Uhr: Das Landratsamt Tübingen hat am Freitag die detaillierten Corona-Zahlen der Woche bekanntgegeben. Stand Donnerstag waren demnach im Kreis Tübingen noch 163 Menschen Corona-positiv. Diese Zahl ergibt sich rechnerisch aus der Zahl der registrierten Infizierten (5854) seit Beginn der Pandemie vor knapp einem Jahr abzüglich der wieder von Covid-19 Genesenen (5544) und der Zahl der Menschen, die in Zusammenhang mit einer Sars-Cov-2-Infektion starben (147).

Vor dem Wochenende gab die Behörde auch wieder die Zahlen der registrierten Corona-Infektionen in den einzelnen Städten und Gemeinden im Landkreis Tübingen bekannt: Ebenfalls Stand von Donnerstag gab es demnach in Ammerbuch 190 gemeldete Infizierte (5 mehr als in der Vorwoche), in Bodelshausen 107 (5), in Dettenhausen 102 (1), in Dußlingen 152 (1), in Gomaringen 217 (4), in Hirrlingen 90 (7), in Kirchentelllinsfurt 166 (5), in Kusterdingen 219 (5), in Mössingen 642 (12), in Nehren 81 (0), in Neustetten 128 (0), in Ofterdingen 149 (4), in Rottenburg 1213 (15), in Starzach 144 (0) und in Tübingen 2154 (56).

Der Süden zahlt schneller aus

11.27 Uhr: Bayern und Baden-Württemberg liegen bei der Überweisung der Novemberhilfen im Ländervergleich vorn. Die Auszahlung der Hilfen für Unternehmer und Selbstständige, die im November 2020 wegen der Pandemie ihren Betrieb schließen mussten, kommt zwar langsam in Gang. Die von den Ländern verantwortete Bearbeitung der Novemberhilfen des Bundes, die wegen technischer Probleme erst seit 12. Januar möglich ist, macht im Süden aber schnellere Fortschritte als im Rest der Republik: Mit 17.500 ausbezahlten Anträgen mit einem Volumen von 137 Millionen Euro liegt Bayern im Ländervergleich vor Baden-Württemberg mit 14.000 ausbezahlten Anträgen in Höhe von 89 Millionen Euro.

Eisenmann wirbt um Verständnis: „Das Tempo macht Corona“

10.58 Uhr: Nach dem Ausbruch einer Coronavirus-Mutation in einer Kita in Freiburg und dem Verzicht auf eine frühere Öffnung von Kitas und Grundschulen im Land hat Kultusministerin Susanne Eisenmann um Verständnis bei den Schulleitungen geworben.

Schlüsselrolle in der Corona-Pandemie

9.47 Uhr: Kommenden Montag tritt der bisherige Chef des Reutlinger Kreisgesundheitsamtes, der Tübinger Gottfried Roller, seinen neuen Job als Leiter des Landesgesundheitsamtes in Stuttgart an.

Harter Kampf um die Impfstoffe

9.07 Uhr: Das Desaster ist perfekt: Noch vor der für den heutigen Freitag erwarteten Zulassung des Corona-Impfstoffs von Astra Zeneca hat auch ein drittes Krisengespräch zwischen der EU-Kommission und dem britisch-schwedischen Pharmakonzern kein greifbares Ergebnis gebracht. Nach EU-Angaben soll im ersten Quartal nur ein Viertel der bestellten Menge tatsächlich geliefert werden. Zudem sollen den Impfstoff nun nur unter 65-Jährige erhalten. Dabei sollte dieses leicht handhabbare und billige Vakzin helfen, das Impfen in Europa deutlich zu beschleunigen. Hajo Zenker analysiert die Lage?

 

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Mutante und Missstimmung in Baden-Württemberg

8.48 Uhr: Ein Corona-Ausbruch an einer Freiburger Kita hat die Pläne für die Öffnung von Schulen und Betreuungseinrichtungen gekippt und den schwelenden Streit innerhalb der grün-schwarzen Landesregierung eskalieren lassen. Während Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Donnerstag verkündete, von zuletzt in Aussicht gestellten Öffnungen abzusehen, überhäuften sich Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) und Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) mit Vorwürfen. Die Lage ist verworren.

Akzeptanz von Coronaregeln: Forscherin plädiert für Anreize

8.02 Uhr: Die Sozialwissenschaftlerin Annelies Blom plädiert für positive Anreize zur Einhaltung von Corona-Regeln in der Pandemie. Um die Akzeptanz von Maskenpflicht, Homeschooling und etwa Ausgangsbeschränkungen in der Bevölkerung weiterhin zu bewahren, sei ein Umdenken nötig. „Es werden so gut wie keine Anreize dafür geschaffen, dass Menschen die Regeln weiterhin ernst nehmen oder spezielle Angebote nutzen“, kritisierte die Professorin für Politikwissenschaft und Data Science.

3500 Häftlinge in Baden-Württemberg wahlberechtigt

7.33 Uhr: Auch viele Häftlinge dürfen ihr Kreuzchen setzen, wenn am 14. März in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt wird. Doch wie funktioniert die Wahl hinter Gittern?

Mehr als die Hälfte der Häftlinge in Baden-Württemberg ist laut einer Statistik des Justizministeriums wahlberechtigt und könnte damit an der Landtagswahl am 14. März teilnehmen. Von den 6693 Gefangenen und Sicherungsverwahrten in den Justizvollzugsanstalten besitzen demnach 3564 die deutsche Staatsangehörigkeit. Nur äußerst selten werde das Wahlrecht per Gerichtsbeschluss aberkannt, sagte eine Ministeriumssprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Das geschieht zum Beispiel bei Verurteilungen wegen Landes- oder Hochverrats.

Nur ein geringer Teil der wahlberechtigten Gefängnisinsassen nimmt aber nach Schätzungen des Justizministeriums sein Wahlrecht auch wirklich war. Der Tübinger Kriminologe Wolfgang Stelly geht von einer Wahlbeteiligung in den Haftanstalten von etwa fünf Prozent aus.

Justizvollzugsanstalt Rottenburg: Wahlkabinen werden in den Gefängnissen im Land nicht aufgebaut. Ihr Kreuz setzen die Häftlinge per Briefwahl in ihren Zellen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Justizvollzugsanstalt Rottenburg: Wahlkabinen werden in den Gefängnissen im Land nicht aufgebaut. Ihr Kreuz setzen die Häftlinge per Briefwahl in ihren Zellen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Kitas und Grundschulen: GEW fordert Planungssicherheit

7.09 Uhr: Nach der erneut verschobenen Öffnung von Kitas und Grundschulen wegen Corona fordert die Gewerkschaften Erziehung und Wissenschaft (GEW) Konzepte für die Erziehung und den Unterricht bis zu den Sommerferien.

Fahrzeugbrand in Tiefgarage zwischen Brechtbau und Hegelbau

6.45 Uhr: Mit großem Aufgebot an Einsatzkräften rückten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in der Nacht zum Freitag zu einem Brand in der Tübinger Wilhelmstraße aus. In einer Tiefgarage unter dem Geschäftsgebäude zwischen Brechtbau und Hegelbau brannte ein Mercedes.

Bild: Anne Faden

Bild: Anne Faden

Wie viel besser sind die FFP2-Masken?

6.29 Uhr: Was die Filterwirkung von FFP2-Masken im Unterschied zu OP-Masken angeht ist Arbeitsmediziner Manfred Korn anderer Meinung als Tübingens Unillinikums-Chef Michael Bamberg. Tagblatt-Redakteur Ulrich Janßen klärt auf.

Der Tübinger Haushalt ist erstmals wieder im Minus

6.23 Uhr: Die Einnahmen der Stadt Tübingen sinken, die Ausgaben bleiben mit vielen Investitionen hoch. Ober- und Finanzbürgermeister Boris Palmer will nun auch Steuern erhöhen.

 

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Videos aus Bunkern und Websites über Nazis

6.18 Uhr: Zwei virtuelle Stadtrundgänge durch Tübingen und eine digitale Plattform wurden am Mittwoch mit dem Lilli-Zapf-Jugendpreis ausgezeichnet. Tagblatt-Reporter Fabian Renz-Gabriel war bei der Preisverleihung dabei.

Eine Schleuse wäre kein Problem

6.12 Uhr: Ihren Hundesalon in Rottenburg darf Gina Slotboom-Lemke jetzt wieder betreiben. Die Hundepension ist weiter verboten, obwohl auch sie kontaktlos laufen könnte.

Gina Slotboom-Lemke mit ihren Hunden William, Eddie und Bubbley. Deren Tageskumpels dürfen derzeit nicht kommen. Bild: Hete Henning

Gina Slotboom-Lemke mit ihren Hunden William, Eddie und Bubbley. Deren Tageskumpels dürfen derzeit nicht kommen. Bild: Hete Henning

Die Flucht vor der Polizei war ein Rennen

6.08 Uhr: Weil er mit rund 70 Stundenkilometern durch die verkehrsberuhigte Gertrud-Bäumer-Straße raste, muss ein 30-Jähriger 2000 Euro zahlen. Tagblatt-Redakteur Jonas Bleeser verfolgte den Prozess am Tübinger Amtsgericht.

Kreis-Tübinger 7-Tages-Inzidenz pendelt um die 50

6.00 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Im Kreis Tübingen pendelt die 7-Tages-Inzidenz seit Tagen um die 50. Am Donnerstag hat das Tübinger Landratsamt wieder 18 neue Infektionen mit Sars-Cov-2 registriert, was die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner wieder von 49 am Mittwoch auf 52 am Donnerstag steigen ließ. Insgesamt haben sich inzwischen 5854 Menschen im Landkreis Tübingen mit Corona angesteckt.

Das Reutlinger Landratsamt meldete am Donnerstag 41 neue Fälle. Das macht 8382 insgesamt. Die 7-Tages-Inzidenz für den Kreis Reutlingen gab das Landesgesundheitsamt am Donnerstagnachmittag mit am 73,5 an.

Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

Zum Artikel

Erstellt:
29.01.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 25sec
zuletzt aktualisiert: 29.01.2021, 06:30 Uhr

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