Tübingen · Landgericht

Serieneinbrecher: Mehr Schaden als Beute

Wegen einer Einbruchsserie in Tübingen und Reutlingen sowie bei Karlsruhe muss sich ein 23-Jähriger vor Gericht verantworten. Die Beute war gering, der Schaden aber war hoch.

09.03.2021

Von Jonas Bleeser

Serieneinbrecher stehen selten vor Gericht. Denn die überwiegende Zahl der Einbrüche wird nie aufgeklärt: Die Aufklärungsquote im Kreis Tübingen lag 2019 bei allen angezeigten Straftaten insgesamt bei 52,9 Prozent – bei Wohnungseinbrüchen dagegen gerade einmal bei 10,1 Prozent. Der 23-jährige Reutlinger, der sich seit Dienstag vor dem Tübinger Landgericht verantworten muss, soll zur Aufklärungsq...

86% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
09.03.2021, 23:24 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 37sec
zuletzt aktualisiert: 09.03.2021, 23:24 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!