Tübinger Difäm

Medikamente für die Ukraine: Die Zahnräder im Hilfe-Team drehen sich

Verbandsmaterial, Antibiotika, Herzmittel: Im Difäm wurden am Gründonnerstag Medikamente eingescannt, aufgelistet und verpackt für den dritten Transport ins Kriegsgebiet in der Ukraine.

15.04.2022

Von Christiane Hoyer

„Wir sind das Zahnrad in einer großen Kette“, sagt die Direktorin Dr. Gisela Schneider vom Deutschen Institut für Ärztliche Mission (Difäm). Das Zahnrad begann sich zu drehen, als die Tübinger Neurowissenschaftlerin Olga Garaschuk nach dem Angriff von Putins russischen Truppen auf die Ukraine das Difäm am 28. Februar um Hilfe bat bei der Spendenaktion von Tübinger Medizinern, die in verschiedenen...

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Erstellt:
15.04.2022, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 18sec
zuletzt aktualisiert: 15.04.2022, 06:30 Uhr

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