Der Tag in der Region

Live-Blog: TÜ: Inzidenz bleibt unter 50 · RT: Re-Infektionen?

25.01.2021

Von itz/job

Das Tübinger Landratsamt. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Das Tübinger Landratsamt. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Landesweit vier Kreise unter dem Inzidenz-Wert 50

19.30 Uhr: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen 7 tagen sinkt in Baden-Württemberg im Zuge des Lockdowns weiter. Der sogenannte Inzidenzwert liege derzeit bei 86,9 (Vortag: 90,0), teilte das Landesgesundheitsamt am Montag in Stuttgart mit. Kurz vor Weihnachten lag die 7-Tage-Inzidenz im Südwesten über 200. Nun scheinen die Maßnahmen zu wirken.

Unbekannte stören Online-Unterricht

19 Uhr: Die Störungen von Unbekannten im Online-Unterricht nehmen zu: Nach einer Realschule in Heidelberg war nun ein Berufskolleg in Mannheim betroffen. Eine Lehrerin wurde beleidigt, an einer anderen Schule tauchten pornografische und rechtsradikale Inhalte im digitalen Unterricht auf.

Tübingen meldet acht Neuinfektionen · Inzidenz: 49,5

18.30 Uhr. Das Tübinger Landratsamt meldet weiter sehr niedrige Neuinfektionszahlen. Am Montag kamen acht laborbestätigte Corona-Fälle hinzu. Damit stieg die Gesamtzahl der bekannten Ansteckungen im Kreis auf 5804. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 49,5.

Unter den Fällen sind vor allem neue Einzelfälle, teils ohne bekannte Infektionsquelle, sowie familiäre Häufungen, so das Landratsamt.

Im Uniklinikum werden derzeit 28 Covid-19-Patienten behandelt, die Hälfte von ihnen auf der Intensivstation.

Reutlingen meldet 16 neue Fälle · Gab es Reinfektionen?

17.41 Uhr. Haben sich im Reutlinger „Haus Lindach“ drei Bewohner und eine Mitarbeiterin ein zweites Mal mit Corona angesteckt? Sicher ist laut Reutlinger Landratsamt, dass sie breits in der ersten Corona-Welle im April/Mai 2020 infiziert waren. Klarheit sollen nun neue Abstriche und eine genauere Untersuchung bringen. Das übernimmt das Landesgesundheitsamt in Stuttgart. Ergebnisse dazu liegen laut Auskunft des Reutlinger Amts aber noch nicht vor.

Am Montag meldete das Kreisgesundheitsamt 16 Neuinfektionen aus dem Kreis Reutlingen. Damit sind es insgesamt 8265 Fälle. 14 Personen waren bereits Kontaktpersonen. Betroffen sind auch das städtisches Kinderhaus Wasenstraße und mehrere Betriebe. Das Landesgesundheitsamt meldet eine 7-Tage-Inzidenz von 85.

In den Kreiskliniken wurden über das Wochenende 2 Patienten in den Covid-Isobereich aufgenommen. Ein Patient starb. Aktuell befinden sich somit 33 Covid19-Erkrankte im stationären Bereich, vier davon auf der Intensivstation).

Im Kreisimpfzentrum wurden alle 30 vergebenen Termine wahrgenommen und somit 30 Impfungen durchgeführt.

 

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900 Soldaten helfen in Heimen beim Testen

17 Uhr: Von dieser Woche an helfen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr bei Corona-Schnelltests in Alten- und Pflegeheimen in Baden-Württemberg. Der Einsatz sei zunächst auf drei Wochen begrenzt, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Montag in Stuttgart mit. Danach sollen Freiwillige dies übernehmen, die von der Bundesagentur für Arbeit rekrutiert werden sollen.

McDonald‘s verklagt die Stadt Tübingen

16.30 Uhr: Tübingen will über eine Verpackungssteuer die Müllflut bekämpfen. Nachdem bereits eine Landtags-Petition der örtlichen McDonald’s-Betreiberin dagegen scheiterte, hat nun die Rechtsabteilung in München übernommen – und bestreitet die Rechtmäßigkeit der Steuer.

CDU: FFP2-Masken dürfen nicht mehr als 1 Euro kosten

15.15 Uhr: Baden-Württembergs CDU-Fraktionschef Wolfgang Reinhart hält die Preise für FFP2-Masken, die seit diesem Montag in Nahverkehr und Geschäften vorgeschrieben sind, für zu hoch. „Ich appelliere an Apotheker und Händler, die FFP2-Masken für maximal einen Euro pro Maske zu verkaufen. Auf jeden Fall sollte auf den Einkaufspreis nicht mehr als zehn Prozent draufgeschlagen werden“, teilte Reinhart am Montag in Stuttgart mit.

Die CDU fordert einen günstigen Preis für FFP2-Masken. Bild: Karl-Heinz Kuball

Die CDU fordert einen günstigen Preis für FFP2-Masken. Bild: Karl-Heinz Kuball

Zwei Kliniken für Quarantäne-Verweigerer

14.30 Uhr: Es ist die „Ultima Ratio“, betont die Regierung, das „letzte Mittel“. Und auch wenn es nur eine Handvoll Menschen betreffen dürfte, beschäftigt die Unterbringung von strikten Quarantäneverweigerern die grün-schwarze Koalition schon lange. Nun gibt es eine Lösung. Zwei Kliniken in Stuttgart und Heidelberg sollen als Unterkunft dienen.

Studierende: Probleme durch Corona

13.43 Uhr: Viele Studenten haben einer Umfrage zufolge wegen der Corona-Pandemie Schwierigkeiten mit dem geforderten Pensum in ihrem Studium. Das ergab eine Studie der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover, die am Montag veröffentlicht wurde. Befragt wurden bundesweit knapp 28 600 Studierende aus 23 Hochschulen.

Kriterien für Kita-Öffnung

12.20 Uhr: Vor einer Entscheidung der Landesregierung über eine Öffnung der Kindertagesstätten erhöhen die Erzieher- und Elternverbände den Druck auf die grün-schwarze Koalition. Es müsse deutlich werden, unter welchen Umständen und bei welchen Corona-Infektionswerten Kitas voll geöffnet oder gänzlich geschlossen würden, sagte der Landesbezirksleitern der Gewerkschaft Verdi, Martin Gross. „Wir wollen, dass Eltern, Kinder und Beschäftigte nicht mehr ohnmächtig abwarten müssen, wie das Land entscheidet“, sagte er bei der Vorlage eines Zehn-Punkte-Programms für eine möglichst sichere Öffnung der Kitas und Grundschulbetreuung am Montag.

Polizei sucht Brückenwerfer

11.46 Uhr: Nach zwei Unbekannten, die am Sonntagabend einen Gegenstand von einer Brücke bei Walddorfhäslach auf die B 27 geworfen haben, fahndet die Reutlinger Polizei. Die Frontscheibe eines Autos wurde beschädigt. Wer hat etwas gesehen?

Grüne sagen politischen Aschermittwoch ab

11.21 Uhr: Die Grünen haben ihren Politischen Aschermittwoch in Biberach wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Dies habe der Kreisverband Biberach gemeinsam mit dem Landesverband entschieden, teilte eine Sprecherin der Partei am Montag mit. Sie verzichteten „schweren Herzens auf diese Traditionsveranstaltung“, teilten die grünen Landeschefs Sandra Detzer und Oliver Hildenbrand mit.

Arbeiten im Schänzle dauern noch

9.23 Uhr: Das Rottenburger Schänzle präsentiert sich Spaziergängern noch immer als Großbaustelle mit tiefen Gräben und offenen Wasserbauwerken. Ursprünglich sollten diese Bauarbeiten bis Weihnachten fertig sein. Das beauftragte Ingenieurbüro MKI aus Biberach ist allerdings zeitlich im Verzug, wie Tiefbauamtsleiter Jürgen Klein dem TAGBLATT auf Anfrage berichtete.

Johannes Holdt wird Wallfahrtsrektor

8.27 Uhr: In der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist man zuversichtlich, die Zukunft der Wallfahrt im Weggental gesichert zu haben. Denn nach einer „mehrjährigen Versuchs- und Übergangszeit“ sei es gelungen, eine zukunftsfähiges und dauerhaftes Konzept für das Weggental zu finden, wie die Diözese mitteilt. Die seelsorgliche Betreuung des traditionsreichen Wallfahrtsorts sei gesichert. Der Stadtpfarrer in Schömberg, Johannes Holdt, wird zum 1. Juni Wallfahrtsrektor im Weggental. Eine Stelle im pastoralen Dienst wird im Februar ausgeschrieben.

Der Schnee ist zurück

7.59 Uhr: Die Straßen sind weiß heute in Tübingen: Die Woche startet in Baden-Württemberg stark bewölkt und mit Schneefall. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) fällt von Westen her wiederholt und schauerartig Schnee, und es kann glatt werden. Im äußersten Süden schließen die Meteorologen Gewitter nicht aus. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus drei und vier Grad.

Reichlich zu tun für gut 40 Beschäftigte

7.19 Uhr: Waschen, Bügeln, Nähen, Kochen: Was bei der Hospitalstiftung Rottenburg alles im Hintergrund geschieht, damit der Alltag in den Pflegeheimen rund läuft. Gerade in Pandemie-Zeiten ist das eine Herausforderung. Andreas Straub hat den Angestellten über die Schulter geblickt.

Seit heute gilt die neue Verordnung

6.50 Uhr: Das Land Baden-Württemberg hat seine Corona-Verordnung um die angekündigten Verschärfungen beim Infektionsschutz ergänzt – jetzt treten die Änderungen in Kraft. Die wichtigste Neuerung betrifft die Mund-Nasen-Masken.

Immer wieder erreichen auch unsere Redaktion Fragen rund um die Corona-Verordnung. Oft hilft dabei auch ein Blick auf die Homepage der Landesregierung. Dort sind viele Fragen & Antworten aufgelistet. Etwa auch auf die Frage, warum Baden-Württemberg die 15-Kilometer-Ausgangsregel weiterhin nicht umsetzen wird.

 

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Kunststoffe mit Wannweiler Zukunft

6.39 Uhr: Die Fabrikhalle in der Kirchentellinsfurter Straße ist fast menschenleer, denn die Produktion ist weitgehend automatisiert. Hier stellt die Wannweiler Firma Spritzgussa mit 35 Mitarbeitern Deckel, Verschlüsse und weitere Kunststoffverpackungen her. 80 Prozent des Umsatzes werden mit großen Firmen und Global Playern erzielt, sagt Geschäftsführer Jochen Bartl.

Keine Übersterblichkeit im Kreis Tübingen

6.29 Uhr: Bisher lässt sich an den Zahlen im Kreis Tübingen keine coronabedingte Übersterblichkeit ablesen. Im Jahr 2020 sind 116 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 im Kreis Tübingen gestorben. Trotzdem gab es insgesamt nicht mehr Todesfälle als in den Vorjahren – mit 2273 waren es sogar etwas weniger als 2019 (2376 Todesfälle). Auch die Bestatter haben nicht mehr zu tun. Miriam Plappert fragte an verschiedenen Stellen nach und erklärt auch, warum wir darüber berichten.

Die monatlichen Sterbefälle im Kreis Tübingen aus dem Jahr 2020 (rot) gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019 (blau). In der monatlichen Darstellung lägen die Zahlen aus dem Jahr 2020 zwar in manchen Zeiträumen über dem Durchschnitt, aufs Gesamtjahr gesehen, sei aber keine Übersterblichkeit feststellbar, so das Landratsamt Tübingen. Orange: Die Zahl der Covid-19-Toten pro Monat.

Die monatlichen Sterbefälle im Kreis Tübingen aus dem Jahr 2020 (rot) gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019 (blau). In der monatlichen Darstellung lägen die Zahlen aus dem Jahr 2020 zwar in manchen Zeiträumen über dem Durchschnitt, aufs Gesamtjahr gesehen, sei aber keine Übersterblichkeit feststellbar, so das Landratsamt Tübingen. Orange: Die Zahl der Covid-19-Toten pro Monat.

Alles klar für Briefwähler

6.22 Uhr: Etwa 63 000 Wahlberechtigte in Tübingen können an der Landtagswahl am 14. März teilnehmen. Wegen der Corona-Pandemie wird ein besonders hoher Anteil von Briefwählern erwartet. Deshalb hat die Stadtverwaltung die Anzahl der Briefwahlbezirke auf 45 Bezirke erhöht und die Zahl der Urnenwahlbezirke deutlich reduziert: von zuletzt 59 Bezirken auf 29 Bezirke.

Tübinger Geheimarbeit für Nawalny

6.15 Uhr: An einem Samstagnachmittag klingelte bei Carsten Schufferts Tübinger Firma „Bewegte Bilder“ das Telefon. Für Dreharbeiten im Schwarzwald würden Kapazitäten benötigt, um Kameradaten in der Postproduktion weiter zu verarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt war noch völlig unklar, um welches brisante Material es sich handeln könnte. Alles klang sehr geheimnisvoll. Kurze Zeit später war klar: Es geht um Kreml-Kritiker Alexej Nawalny, der sein Video vorbereitete. Der am Donnerstag veröffentliche Film wurde in den ersten drei Tagen bereits mehr als 68 Millionen mal aufgerufen und 1,3 Millionen mal kommentiert.

„Nawalny selbst konnte ich bei einem Teammittagessen im Schwarzwald als ausgeglichenen, humorvollen, und in sich ruhenden Menschen kennenlernen, hochkonzentriert und immer freundlich“, berichtet Carsten Schuffert dem TAGBLATT.

Ein Scharnier für die Kultur

6.08 Uhr: Die Reutlinger Kulturamtsleiterin Anke Bächtiger geht trotz klammer Kassen mit viel Optimismus ans Werk - und setzt ganz auf Kommunikation. Uschi Kurz traf sich mit ihr zum 100-Tägigen im Amt.

Ein Blick auf die Corona-Zahlen

6.02 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion! Auch in der neuen Wochen brechen wir nicht mit Traditionen und blicken zunächst auf die Corona-Zahlen: Der Kreis Tübingen ist nach eigenen Angaben nun bereits seit drei Tagen unter dem Wert von 50 bei den Infektionen pro 100.000 Euro in den vergangenen sieben Tage. Aktuell liegt er bei 49,7. Das hat auch die Stadtspitze, Medizin und Seniorenvertreter veranlasst, nochmal einen zweiten Appell an die Tübinger Bevölkerung zu richten.

Der Kreis Reutlingen dagegen pendelt noch rund um die 100er-Marke. Am Freitag war die Inzidenz bei 90,6, am Samstag bei 100,3 und am Sonntag wieder bei 90,2. Jedenfalls hat sich auch der Kreis Reutlingen von den Werten weit jenseits der 100 verabschiedet. Noch hat der Kreis jedoch keine Auskunft darüber gegeben, wie die Abstrichaktion in Studentenwohnheimen am Samstag verlief.

Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
25.01.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 26sec
zuletzt aktualisiert: 25.01.2021, 06:30 Uhr

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