Live-Blog | Tübinger Staatsanwaltschaft klagt Ex-KSK-Kommandeur an

Wildtier-Problem in der Stuttgarter Arena

22.38 Uhr: In der Fußball-Arena des VfB Stuttgart machen einem Bericht der „Stuttgarter Nachrichten“ zufolge Wildtiere Probleme. Die Tiere sollen nicht nur Fäkalien auf den Tribünen hinterlassen, sondern auch Sitze zerbeißen, hieß es am Freitagabend aus dem Umfeld der Betreibergesellschaft.

Anstieg der Corona-Fallzahlen kommt vermehrt in Kliniken an

21.21 Uhr: Mit dem andauernden Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten haben auch die Behandlungsfälle von Corona-Infizierten weiter zugenommen. Auf den Intensivstationen im Land stieg die Zahl der Covid-Patientinnen und -Patienten auf 280. Das sind acht mehr als am Tag zuvor. Die Zahl der Corona-Infizierten, die innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, stieg um 0,2 auf den Wert von 6,7. Damit nimmt die Belastung der Normalstationen weiter zu.

Abpfiff im Streit um Kunstrasensanierungen

20.55 Uhr: Frohe Kunde für die Kicker des SV Unterjesingen, des TV Derendingen und des SSC Tübingen: Nach langem Ringen hat sich die Stadt Tübingen nun doch bereit erklärt, die Kosten für die Sanierung der drei maroden Kunstrasenplätze komplett zu übernehmen.

Betrug in der Bar bei der Abrechnung von Tests

19.19 Uhr: Ein Rottenburger Bar-Besitzer und ein Apotheker aus Mannheim sollen beim Abrechnungsbetrug mit Corona-Tests gemeinsame Sache gemacht haben. Das sind offenbar die Hintergrüde der aufsehenerregenden Durchsuchung vom Donnerstagabend in Rottenburg.

Kreis Tübingen: 3700 neue Corona-Fälle binnen einer Woche

18.01 Uhr: 509 neue Infektionen mit dem Coronavirus hat das Landesgesundheitsamt am Freitag für den Kreis Tübingen registriert. Ein weiterer Mensch starb in Zusammenhang mit Covid-19. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Freitag bei 1533,2 Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Am Uniklinikum Tübingen wurden am Freitag 29 Corona-Patienten versorgt, 10 davon auf der Intensivstation.

Das Landratsamt veröffentlichte am Freitag seinen Corona-Wochenrückblick: Am Donnerstag lag die Gesamtzahl der registrierten Corona-Infektionen demnach bei 27.583, das sind 3707 Fälle mehr als vor einer Woche. 21.578 Menschen im Kreis sind von Covid-19 genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 1572,2 Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Zur Zahl der ermittelten Virus-Mutanten macht die Behörde keine Angaben mehr, zumal die Labore aus Kapazitätsgründen kaum noch Mutationsanalysen durchführen würden. In der vergangenen Woche verzeichnete das Landratsamt 3 weitere Todesfälle im Kreis, dabei handle es sich um Personen im Alter zwischen 80 und 90 Jahren. Insgesamt starben damit 223 Mesnchen im Landkreis Tübingen in Zusammenhang mit Covid-19.

Die Fälle nach Altersgruppen in der vergangenen Woche

• bis 18 Jahre: 34 Prozent
• 19-30 Jahre: 19 Prozent
• 31-60 Jahre: 41 Prozent
• ab 61 Jahre: 6 Prozent

Weiterhin treten sehr viele Fälle an Schulen und Kindergärten auf, so die Behörde. Seit dieser Woche gebe es neue Richtlinien, wonach für die Klassen und Gruppen unabhängig von der Zahl der aufgetretenen Fälle keine Quarantäne mehr verhängt wird. Ansonsten habe man es mit einem diffusen Infektionsgeschehen zu tun.

Kreis Tübingen

• Neuinfektionen: 509
• Gesamtfälle: 28.092
• Sieben-Tage-Inzidenz: 1533,2 (-39)
• Todesfälle: 224 (+1)
• Patienten am Klinikum (davon intensiv): 29 (10)

Kreis Reutlingen

• Neuinfektionen: 972
• Gesamtfälle: 41.899
• Sieben-Tage-Inzidenz: 1227,5 (+47)
• Todesfälle: 371
• Patienten am Klinikum (davon intensiv): 45 (3)

Baden-Württemberg

• Hospitalisierungsinzidenz: 6,7 (+0,2)
• Corona-Patienten auf Intensivstationen: 280 (+8)
• Sieben-Tage-Inzidenz: 1415,5 (+50,9)

Kreis Reutlingen: Mehr als 5000 neue Corona-Fölle binnen einer Woche

16.58 Uhr: Das Reutlinger Landratsamt meldet am Freitag insgesamt 41.934 bestätigte Corona-Fälle. Das sind 5048 Fälle mehr als am Freitag vor einer Woche. Im Verlauf der vergangenen Woche wurden 51 Patienten in den Covid-Isobereich der Kreiskliniken Reutlingen aufgenommen und 27 Patienten aus diesem Bereich entlassen. 5 Patienten starben. Damit befinden sich derzeit 45 Covid-19-Patienten im stationären Bereich der Kreiskliniken, davon 42 auf Normalstation und 3 auf Intensivstation.

Vogelgrippe breitet sich im Südwesten aus

16.08 Uhr: Schwäne, Wildgänse, ein Bussard - aber auch Pelikane aus dem Karlsruher Zoo. Die Zahl der Tiere, die an der Geflügelpest verenden, nimmt zu. Nicht überall ergreifen die Behörden aber rigide Schutzmaßnahmen.

14 Fälle der hochansteckenden Vogelgrippe sind seit November in Baden-Württemberg nachgewiesen worden. Das teilte das Ministerium für Ländlichen Raum in Stuttgart am Freitag auf Anfrage mit. Hierbei handele es sich um lokal begrenzte Geschehen: zum einen im Schwarzwald-Baar-Kreis und zum anderen in der Rhein-Neckar-Region und in Karlsruhe. Hausgeflügelbestände sind bislang nicht betroffen, wie ein Ministeriumssprecher erklärte.

Datenschützer skeptisch wegen Impfkontrollen durch Polizei

15.34 Uhr: Die Ermöglichung von Impfkontrollen durch die Polizei muss aus Sicht des Landesdatenschutzbeauftragten mit Blick auf sensible Gesundheitsdaten sorgfältig geprüft werden. Dem Polizeivollzugsdienst stünden im Rahmen des Infektionsschutzes bislang grundsätzlich keine Kompetenzen zu, sagte der Sprecher von Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragtem Stefan Brink der Deutschen Presse-Agentur.

Die Oberstufe ist genehmigt

15.28 Uhr: An der Minna-Specht-Schule wird eine gemeinsame Oberstufe für die vier Gemeinschaftsschulen in Reutlingen eingeführt.

Tübinger Stadtfest: Anmeldung ab sofort möglich

15.01 Uhr: Wenn es die Corona-Pandemie zulässt, ist im Sommer am 8. und 9. Juli in Tübingen Stadtfest. Das schreibt die Stadt Tübingen in einer Pressemitteilung vom Freitagnachmittag. Das Fest ist normalerweise alle zwei Jahre. Etwa 40 Vereine und Organisationen können dabei ihre Stände in der Tübinger Altstadt aufschlagen. Die Aussteller gestalten ein Rahmenprogramm und servieren Speisen und Getränke. Zugelassen sind nur Vereine und Organisationen aus Tübingen. Gewerbliche Stände und der Verkauf von Waren aller Art sind ausgeschlossen. Tübinger Vereine und Organisationen, die teilnehmen möchten, können sich bis Montag, 28. Februar, schriftlich anmelden. Das Anmeldeformular gibt es auf der Seite www.tuebingen.de/stadtfest. Es muss heruntergeladen und per E-Mail an stadtfest@tuebingen.de oder per Post an die Tübingen Erleben GmbH, Holzmarkt 7, 72070 Tübingen gesendet werden.

Studie: Wie viele Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind?

14.03 Uhr: Der Begriff taucht immer häufiger in der öffentlichen Debatte auf: Femizid. Er wird oft gebraucht, wenn es um die Tötung von Frauen geht, vor allem durch Partner oder männliche Verwandte. Zu Partnerschaftsgewalt oder so genannten Ehrenmorden gibt es bereits wissenschaftliche Untersuchungen. Eine umfassendere Forschung, wie viele Tötungsdelikte, bei denen Frauen die Opfer von Männern sind, wegen eines frauenverachtenden Motivs begangen wurden, steht bislang in Deutschland aber noch aus.

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe des Tübinger Instituts für Kriminologie und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen will das ändern: Sie untersucht alle Tötungsdelikte des Jahres 2017 an Frauen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Fragen dazu an Prof. Jörg Kinzig, den Direktor der Tübinger Forschungseinrichtung.

Land will Feldversuch zu Impfregister starten

13.16 Uhr: Mit Blick auf die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht will Baden-Württemberg erproben, wie ein Impfregister aufgebaut werden könnte. . Es liefen derzeit erste Gespräche für ein Modellprojekt beziehungsweise einen Feldversuch, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Freitag mit. Details sind noch unklar. Die Frage nach einem Impfregister für alle Bürgerinnen und Bürger sowie die damit verbunden Fragen müssten gemeinsam auf Bundesebene geklärt werden.

Aus Tierheim gestohlener Hund Betou ist wieder da

13.13 Uhr: Der Anruf kam am Dienstag um 6.14 Uhr – und elektrisierte Nina Herzog vom Tierheim: Hund Betou, der wohl gestohlen worden war, ist wieder aufgetaucht!

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Ex-KSK-Kommandeur

12.30 Uhr: Nach der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte (KSK) hat die Staatsanwaltschaft Tübingen Anklage gegen den früheren KSK-Kommandeur, Brigadegeneral Markus Kreitmayr, erhoben. Die Anklagebehörde werfe ihm unterlassene Mitwirkung bei Strafverfahren (Paragraf 40 Wehrstrafgesetz) vor, sagte der Erste Staatsanwalt Nicolaus Wegele am Freitag.

74-jähriger Motorradfahrer tödlich verunglückt

11.45 Uhr: Ein Motorradfahrer ist am Donnerstagnachmittag bei einem Unfall auf der Sirchinger Steige bei Bad Urach verstorben.

Mangel an Personal ist größer als gedacht: Mehr Pflegebedürftige

10.27 Uhr: 4000 Pflegekräfte mehr als bisher gedacht braucht es 2030 im Südwesten. Wie der Beruf attraktiver gemacht werden kann, zeigt die Caritas im Kreis Konstanz.

Nach Corona-Infektionen: Tigers wollen wieder durchstarten

9.04 Uhr: Seltsame Wochen sind das für die Tigers Tübingen: Erst steckte sich ein Spieler nach dem anderen mit Covid-19 an – am Ende hatte es neun Spieler erwischt, nun folgt die schrittweise Rückkehr aufs Parkett. Immerhin waren die Krankheitsverläufe allesamt mild. Die Tübinger haben nach der Corona-Zwangspause langsam wieder angefangen zu trainieren – und Aatu Kivimäki hat verlängert.

Ein Telegramm vom Bundeskanzler - Günther Dohmen ist tot

8.45 Uhr: Noch bis kurz vor seinem Tod hat der Tübinger Erziehungswissenschaftler regelmäßig im Selbstverlag Bücher veröffentlicht – darunter einen Bildungsroman, der kennzeichnend für Professor Günther Dohmen ist und für das, was ihn sein Leben lang bewegt hat: In „Dunkle Vergangenheit – helle Zukunft“ reflektiert er in einem fiktiven Zwiegespräch mit seinen Enkeln den Bildungsweg eines Mannes aus der Flakhelfergeneration, der Dohmens eigener Biografie ähnelt. Als AStA-Vorsitzender lernte er Konrad Adenauer kennen, in Tübingen gründete er das Deutsche Institut für Fernstudien. Dohmen ist im Alter von 95 Jahren gestorben.

Corona-Soforthilfen: Land prüft, wer wirklich zurückzahlen muss

8.33 Uhr: Im Streit um die Modalitäten der Rückzahlung von Corona-Soforthilfen aus dem Frühjahr 2020 hat Baden-­Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) erstmals Änderungen in Aussicht gestellt. Der Bund habe erst kürzlich zugestanden, den Stichtag für die Berechnung des Liquiditätsengpasses zu ändern. „Wir prüfen mit allem Nachdruck, wie wir das umsetzen können. An unserem Willen soll es nicht scheitern“, versprach Hoffmeister-Kraut in einer von der FDP beantragten Landtagsdebatte. Sie werde alles dafür tun, die Spielräume zugunsten der heimischen Unternehmen zu nutzen.

Gastronomiebetriebe fordern Hilfe bis zum Ende der Krise

8.19 Uhr: Vor dem Ende der Corona-Krise und der damit verbundenen Einschränkungen darf aus Sicht der Gastronomen im Land auch die finanzielle Hilfe vom Staat nicht auslaufen. „Die Hilfen für die Gastronomie müssen so sein, dass die Betriebe wirtschaftlich überleben können“, sagte Daniel Ohl, dem Sprecher des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Baden-Württemberg, der „Badischen Zeitung“. „Und sie müssen so lange bezahlt werden, so lange die Krise dauert und die Einschränkungen vorhanden sind.“

Drohrufe vor Palmers Wohnhaus: Polizei ermittelt

8 Uhr: Die Polizei ermittelt wegen Drohrufen gegen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. „Palmer verrecke“ – diese Rufe vor der Tübinger Privatwohnung von Boris Palmer hatte seine Frau am Montagabend, 24. Januar, gehört. Etwa 20 bis 30 Demonstranten mutmaßlich aus dem Impfgegner-Spektrum hätten sich im Anschluss an einen „Montagsspaziergang“ dort versammelt. Palmer selbst war gerade auf dem Rückweg vom Rathaus nach Hause, als seine Frau ihn per Handy warnte: „Sei vorsichtig!“

Technisches Rathauses Reutlingen: Der Strom vom Dach

7.36 Uhr: Die Energiewende soll mit der Klimakatastrophe ein globales Problem lösen. Gemacht wird sie aber lokal, beispielsweise in Reutllingen: Die neue Anlage auf dem Dach des Technischen Rathauses liefert jährlich rund 72000 Kilowattstunden und entlastet den städtischen Haushalt.

Coronatest-Abrechnungen: Polizeieinsatz in Rottenburger Bar

7.13 Uhr: Mit großem Aufgebot war die Polizei am Donnerstagabend in Rottenburg im Einsatz. Wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Reutlingen Auskunft gab, handelte es sich um eine Dursuchung im Zusammenhang einer Ermittlung der Staatsanwaltschaft Tübingen und der Reutlinger Betrugsinspektion wegen Abrechnungsbetrugs mit Corona-Tests.

Pathologe Bösmüller: Baldiges Ende der Pandemie in Sicht

7.06 Uhr: Ist die Ausbreitung des Coronavirus unter Kontrolle? Geht die Pandemie zu Ende? Der Tübinger Pathologe Hans Bösmüller setzt darauf. Er war einer der ersten Corona-Infizierten in Tübingen und im Land. Er geht davon aus, dass die Pandemie-Dauerschleife in vier Wochen in eine endemische Phase von Corona übergehen könnte. Das bedeutet, dass das Virus dauerhaft in der Bevölkerung präsent ist. „Corona wird bleiben, die Varianten werden bleiben. Man wird mit harmloseren Varianten wie Omikron rechnen müssen, aber auch mit aggressiveren mit schwerwiegenden Verläufen“, sagte der Oberarzt der Pathologie an der Universitätsklinik in Tübingen.

 

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Winghofer Medicum: Kleine Spezialklinik mit hohen OP-Zahlen

6.30 Uhr: Das Knie ist das am stärksten belastete Gelenk im menschlichen Körper, die Schulter das wohl komplexeste. Handgelenke sind feingliedrig und deren für Feinmechanik ausgelegte Struktur ist verletzungs- und überlastungsanfällig. Mit einem Hand- und einem Fußchirurgen hat das Rottenburger Winghofer Medicum sein Team weiter vergrößert. Die Neu- und Umbaupläne liegen derzeit aber auf Eis.

Grüne und CDU im Landtag bei Schwangerschaftsabbrüchen nicht einig

6.11 Uhr: Isabell Huber, familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, wies die Pläne der Bundesregierung zur Abschaffung des Paragrafen 219a in der Parlamentsdebatte am Donnerstag scharf zurück. Damit werde der Schwangerschaftsabbruch von der Ausnahme zur vermeintlichen Normalität erklärt. Die Grünen-Abgeordnete Stefanie Seemann nannte die Aufhebung des Paragrafen hingegen „überfällig“. „Klar ist doch, keine schwangere Frau entscheidet sich „mal so“ für einen Abbruch, weil sie im Internet von einem tollen Angebot gelesen hat.“

Personalsuche in Neu-Delhi: IT-Design geht neue Wege

6.02 Uhr: Experten dringend gesucht: Weil die Tübinger Firma IT-Design für ihre Software-Entwicklung sowie für ihr Wachstum mehr Spezialistinnen und Spezialisten benötigt, als vor Ort zu finden sind, geht das Unternehmen an der Blauen Brücke neue Wege. Im Sommer des vergangenen Jahres wurde die Tochterfirma „IT-Design Meisterplan India“ mit Sitz in Neu-Delhi gegründet.

Inidenzen und Neuinfektionen steigen weiter an

6 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Die aktuellen Zahlen des Landesgesundheitsamtes vom gestrigen Donnerstag:

Kreis Tübingen

• Neuinfektionen: 620
• Gesamtfälle: 27.583
• Sieben-Tage-Inzidenz: 1.572,2 (+95,4)
• Todesfälle: 223 (+3)
• Patienten am Klinikum (davon intensiv): 25 (10)

Kreis Reutlingen

• Neuinfektionen: 954
• Gesamtfälle: 40.927
• Sieben-Tage-Inzidenz: 1.180,5 (-63)
• Todesfälle: 371
• Patienten am Klinikum (davon intensiv): 21 (5)*

Baden-Württemberg

• Hospitalisierungsinzidenz: 6,5 (+0,5)
• Corona-Patienten auf Intensivstationen: 272 (+4)
• Sieben-Tage-Inzidenz: 1.363,6 (+79,1)

* Zahlen von Freitag

 

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