Integration

Hätte schlimmer kommen können

Zwei Manager des Landkreises kümmern sich um die 125 Flüchtlinge in Ammerbuch. Der Freundeskreis Asyl ist mit der Entwicklung halbwegs zufrieden.

07.03.2018

Von Uschi Hahn

Die Bedenken waren groß: Als es im Ammerbucher Gemeinderat im vergangenen Jahr darum ging, ob die Gemeinde sich selbst um die Integration von Flüchtlingen kümmert oder die Aufgabe an den Landkreis abtritt, warnte der sehr engagierte Freundeskreis Asyl vor einer Einteilung in „gute und schlechte Flüchtlinge“. Immerhin hatte das Landratsamt zuvor erklärt, das Kreis-Angebot gelte nur für Geflüchtete...

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Erstellt:
07.03.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 49sec
zuletzt aktualisiert: 07.03.2018, 01:00 Uhr

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