Kriegskindheit (10): Annemarie Plocher

Der Teddy durfte nicht mit

Von Bessarabien über Westpreußen und Sachsen nach Korntal: Annemarie Plocher aus Belsen erlebte ihre Kindheit mit Bruder und Mutter als Vertriebene. Auf einer Bahnfahrt ins Unbekannte wäre sie beinahe verloren gegangen.

04.01.2019

Von Susanne Mutschler

Im Jahr 1940 wurden alle in Tarutino in Bessarabien wohnenden „Volksdeutschen“ von den Nationalsozialisten aufgefordert, wieder „heim ins Reich“ umzusiedeln. Von der tagelangen Reise über Land und auf dem Fluss mit den Ausflugsdampfern der Donauflotte prägten sich der kleinen Annemarie nur die Bullaugen der Schiffe ein, weil das Wasser dahinter so lustig plätscherte. Ihre Mutter Gertrud Kratsch n...

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Erstellt:
04.01.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 07sec
zuletzt aktualisiert: 04.01.2019, 01:00 Uhr

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