Nirgendwo

Nirgendwo

In seinem Regie-Debüt lässt Matthias Starte seine Helden alle Höhen und Tiefen der Generation Twentysomething durchleben.

24.05.2016

Von tol

Nirgendwo

In dem Regie-Debüt von Matthias Starte kehrt ein BWL-Student nach dem Tod seines Vaters in sein Heimatkaff zurück. Dort trifft er sich mit seiner alten Clique, und gemeinsam werden Erinnerungen heraufbeschworen und Zukunftserwartungen ausgetauscht. „Trotz interessanter Darsteller kommt der Film nicht über eine von Klischees geprägte Bespiegelung der Befindlichkeiten der Twentysomethings hinaus“ (Filmdienst).

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Erstellt:
24.05.2016, 16:08 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 10sec
zuletzt aktualisiert: 24.05.2016, 16:08 Uhr

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