Post Covid

„Wir werden im Stich gelassen“

In der ersten Welle der Pandemie wird Miriam Hürster krank, vier Jahre später ist sie es noch immer. Über das Leben mit einem Syndrom, das Zukunftspläne zerstört – und Familien in die Ungewissheit stürzt.

30.03.2024

Von Moritz Clauß

Zürich/Ulm. Miriam Hürster sitzt an einem kleinen Tisch und streicht sich mit einer elektrischen Zahnbürste übers Gesicht. „Das sieht bescheuert aus“, sagt die 40-Jährige – ihre Lippen bilden ein leichtes Lächeln, während sie die brummende Bürste über ihre Wangen führt. „Aber es soll die Nerven und das Gehirn aktivieren.“ Am anderen Ende des Schlafzimmers steht ein Luftreiniger, der aussieht wie ...

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Erstellt:
30.03.2024, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 56sec
zuletzt aktualisiert: 30.03.2024, 06:00 Uhr

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