Ulrich Janßen über den Umgang mit 60 Millionen Euro

Wie die Stadt Tübingen 140000 Euro sparen könnte

Etwa 140 000 Euro bezahlt die Stadt Tübingen jedes Jahr an Banken. Nicht etwa, weil sie sich von ihnen Geld leiht, sondern weil sie ihnen Geld gibt. Das stand am Dienstag im SCHWÄBISCHEN TAGBLATT. 60 Millionen Euro! Alles Steuergelder. „Strafzinsen“ nennen sich diese Gebühren, und man versteht ihren Sinn vermutlich nur, wenn man Import-Export-Geschäfte macht oder Wirtschaftswissenschaften studiert hat.

21.04.2018

Von Ulrich Janßen

Eins aber versteht jeder: Wenn die Stadt ihre 60 Millionen Euro nicht der Bank gäbe, würde sie ein hübsches Sümmchen sparen. 60 Millionen Euro in 500 Euro-Scheinen, das klingt nach viel. Tatsächlich aber kann man das Geld problemlos in einem Karton von etwa 50 mal 50 mal 70 Zentimetern Größe unterbringen. Wir sind sicher: Es gibt in Tübingen viele solcher Kartons und obendrein eine Menge hilfsber...

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Erstellt:
21.04.2018, 01:30 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 26sec
zuletzt aktualisiert: 21.04.2018, 01:30 Uhr

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