Über die neue Tübinger Bürgerbefragungs-App

Wenn Politiker das Volk befragen

Mit einer App will Tübingens Gemeinderat künftig die Meinung der Bürger zu wichtigen Themen einholen. Heute soll der Gemeinderat die Satzung dafür verabschieden. 200 000 Euro kostet die App, die Stadt darf aber auf fette Zuschüsse hoffen, denn Tübingen wird „Pionierstadt“.

05.10.2017

Von Ulrich Janßen

Für eine Bürgerbefragungs-App gibt es gute Gründe: Die Bürger fühlen sich ernst genommen, und die Akzeptanz für Entscheidungen steigt (wie bei Stuttgart 21). Außerdem liegt direkte Demokratie im Trend: In Baden-Württemberg denkt sogar eine Staatssekretärin darüber nach, wie Bürger besser beteiligt werden könnten. Vor allem aber ist so eine App einfach voll modern und passt auf dem Smartphone prim...

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Erstellt:
05.10.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 19sec
zuletzt aktualisiert: 05.10.2017, 01:00 Uhr

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