Reutlingen

Volksbank-Fusion perfekt

Die Vertreter der Vereinigte Volksbank eG und der Volksbank Reutlingen eG gaben grünes Licht für die Bankenfusion.

02.10.2020

Von ST

Jörg Niethammer (Vorstand VVeG), Wolfgang Klotz (Vorstandsvorsitzender der VVeG), Anette Rehorsch-Hartmann (Vorstands VVeG), Siegfried Arnold (Vorstandsvorsitzender VBRT) und Thomas Krätschmer (Vorstand VBRT). Bild: Volksbank Reutlingen

Jörg Niethammer (Vorstand VVeG), Wolfgang Klotz (Vorstandsvorsitzender der VVeG), Anette Rehorsch-Hartmann (Vorstands VVeG), Siegfried Arnold (Vorstandsvorsitzender VBRT) und Thomas Krätschmer (Vorstand VBRT). Bild: Volksbank Reutlingen

Eigentlich hätte über die Fusion der Volksbank Reutlingen mit der Vereinigten Volksbank Sindelfingen-Böblingen am 7. Oktober in der Reutlinger Stadthalle diskutiert werden sollen, doch die Corona-Pandemie sorgte für eine Absage der Vertreterversammlungen der beiden Geldhäuser. Stattdessen gab es eine schriftliche Abstimmung, die am vergangenen Dienstag endete und über deren Ausgang am heutigen Freitagabend informiert wurde.

Rund zwei Wochen lang hatten die Vertreterinnen und Vertreter Zeit, ihre Wahlumschläge einzureichen. Die Auszählung der Stimmzettel unter notarieller Aufsicht ergab am Freitag, 2. Oktober, eine Zustimmungsquote von 94,6 Prozent bei der Vereinigte Volksbank eG und 97,4 Prozent bei der Volksbank Reutlingen eG. Die Wahlbeteiligung lag bei 75 Prozent in Böblingen und 94 Prozent in Reutlingen. Damit trägt die breite Basis der Vertreter diese wegweisende Entscheidung für die Zukunft.

Nach dem positiven Beschluss wird im November mit der Eintragung ins Genossenschaftsregister gerechnet. Am 21. November ist die technische Zusammenführung der beiden Volksbanken vorgesehen. Die Fusion erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2020.

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Erstellt:
02.10.2020, 18:18 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 31sec
zuletzt aktualisiert: 02.10.2020, 18:18 Uhr

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