Tübingen/Reutlingen

Vesperkirche wieder in der Frischlinstraße

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg und das Diakonische Werk mit Gerlinde Kretschmann als Schirmherrin haben die Saison der Vesperkirchen 2021/22 eröffnet.

07.10.2021

Von hoy

Die Tübinger Vesperkirche soll in die Martinskirche zurückkehren. Archivbild: Anne Faden

Die Tübinger Vesperkirche soll in die Martinskirche zurückkehren. Archivbild: Anne Faden

Mit ersten Angeboten startet bereits jetzt unter anderem Freudenstadt. Mit dabei ist außerdem wieder Reutlingen (16. Januar bis 13. Februar), Rottenburg (30. Januar bis 19. Februar) und Tübingen – zeitgleich mit Rottenburg. Nach jetzigem Plan soll die 13. Tübinger Vesperkirche im kommenden Winter wieder an ihrem angestammten Platz in der Martinskirche sein.

Coronabedingt hatte das Vesperkirchen-Team 2021 eine Light-Version rund um die Eberhardskirche angeboten. Die Martinskirche „ist für die Vesperkirche der geeignete Ort“, erklärt Pfarrer Christoph Wiborg. Er hofft nun, dass die Corona-Pandemie Ende Januar 2022 so weit unter Kontrolle ist, dass das gemeinsame Essen in der Frischlinstraße möglich wird. Mit dem Technischen Hilfswerk wird derzeit überlegt, auf dem Kirchen-Vorplatz ein Zelt aufzustellen – für Kaffee und Kuchen.

Wiborg hat bislang die hauptamtliche Leitung der Vesperkirche inne. Er hofft jedoch auf Verstärkung: Die evangelische Kirche sucht derzeit Diakon oder Diakonin oder Sozialarbeiter oder Sozialarbeiterin – eine 20-Prozent-Stelle für die Vesperkirchenarbeit.

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Erstellt:
07.10.2021, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 30sec
zuletzt aktualisiert: 07.10.2021, 01:00 Uhr

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