Kommentar von Ulrich Becker zum Parteiaustritt von Boris Palmer

Und dennoch kam er überraschend, weil der Anlass nicht zu dieser harschen Reaktion passt. Doch offensichtlich hat der Schwabe eingesehen, was ihm Parteifreunde immer wieder vorgehalten haben: Die Absichten waren oftmals löblich, die Wortwahl dagegen meist so polarisierend, dass er für die Partei nicht mehr tragbar war. Am Amt wird Palmer festhalten, allerdings mit einer – zumindest erklärten – n...