Um die eigene Familie gefürchtet

Vaterschaftstest: Tübinger Amtsgericht verurteilt 35-Jährigen wegen versuchten Betrugs

Ein nicht alltäglicher Fall beschäftigte am Montag das Amtsgericht Tübingen: Richter Lutz Epple verurteilte einen Stuckateur aus Herrenberg wegen versuchten Betrugs und wegen des Missbrauchs von Ausweispapieren zu einer Geldstrafe von 140 Tagessätzen zu jeweils 15 Euro.

07.03.2017

Von dhe

Symbolbild: liveostockimages - Fotolia

Symbolbild: liveostockimages - Fotolia

Der 35-Jährige hatte so lange bestritten, Vater eines mittlerweile zweijährigen Kindes zu sein, dass ihn das Familiengericht zu einem humangenetischen Abstammungsgutachten verdonnerte. Doch beim vereinbarten Termin tauchte der Mann nicht auf. Stattdessen schickte er einen bisher Unbekannten, dem er die eigenen Ausweispapiere mitgegeben hatte.

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Erstellt:
07.03.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 28sec
zuletzt aktualisiert: 07.03.2017, 01:00 Uhr

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