Tübingen/Marl

Tübinger Anteil am Grimme-Preis

Zu den Preisträgern des Grimme-Preises zählt auch der Film „Tödliche Exporte – wie das G 36 nach Mexiko kam“. In der Kategorie „Information und Kultur“ erhielt er den Preis für die „Besondere journalistische Leistung“.

12.03.2016

Von ede

Tübingen/Marl. Die Jury lobt die außergewöhnliche investigative Recherche von Daniel Harrich und seinem Team zu den (il-)legalen deutschen Waffenexporten. Der Film habe zu verstärkten Ermittlungen gegen Heckler & Koch und endlich auch gegen Bundesbehörden geführt.

Beispielhaft sei die Aufbereitung des Materials in verschiedenen Formaten. Seinen Ausgangspunkt nahm der Film in Tübingen. Ein Mitarbeiter von Heckler&Koch hatte sich an den Tübinger Anwalt Holger Rothbauer gewandt, der zusammen mit dem Pazifisten Jürgen Grässlin Strafanzeige stellte. Rothbauer beriet auch das Team. Zur Preisverleihung am 8. April in Marl ist er eingeladen.

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Erstellt:
12.03.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 17sec
zuletzt aktualisiert: 12.03.2016, 01:00 Uhr

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