Wissenschaft

Südwest-Unis auf Platz zwei

Baden-Württemberg vor Bayern bei den Drittmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

06.10.2021

Von LSW

Bonn/Stuttgart. Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern haben zwischen 2017 und 2019 die meisten Drittmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für ihre Arbeit eingeworben. Nach NRW gingen 1,83 Milliarden Euro, gefolgt von Baden-Württemberg (1,6 Milliarden) und Bayern (1,46 Milliarden), teilte die DFG in Bonn bei der Vorstellung des Förderatlas 2021 vor. Insgesamt seien 9,48 Milliarden Euro bewilligt worden.

Drittmittel werden für Forschung und Lehre zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt eingeworben. Die DFG ist der größte Drittmittelgeber.

Am Ende der Tabelle liegen das Saarland und Mecklenburg-Vorpommern. Drittmittel seien eine zusätzliche Finanzierungsquelle für Hochschulen und Forschungseinrichtungen und ein wichtiges Instrument des Wettbewerbs, sagte DFG-Präsidentin Katja Becker.

Die Hochschulen mit der höchsten Förderung waren die beiden Münchner Universitäten, gefolgt von der Universität Heidelberg mit 332 Millionen Euro. Vorne dabei sind auch die Universität Tübingen mit 270 Millionen Euro bewilligten Drittmitteln auf Platz sieben und die Universität Freiburg mit 252 Millionen auf Rang neun. dpa/eb

Zum Artikel

Erstellt:
06.10.2021, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 29sec
zuletzt aktualisiert: 06.10.2021, 06:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!