Verkehr

Personalengpässe: Beim Busverkehr drohen Einschränkungen

Kurzfristige Erkrankungen von Busfahrerinnen und Busfahrern und ein allgemein hoher Krankenstand verursachen derzeit Personalengpässe im Tübinger ÖPNV.

29.11.2022

Von ST

Archivbild: Ulrich Metz

Archivbild: Ulrich Metz

Die Stadtwerke Tübingen vermeldete am Dienstagmittag, dass es aufgrund von Personalmangel künftig zu Bus-Ausfällen kommen kann. „Alle Busunternehmen, die in Tübingen und auf den Linien 18 und 19 nach Rottenburg Fahrleistungen erbringen, kämpfen zunehmend mit einer angespannten Personalsituation“, hieß es in einer Pressemitteilung am Dienstag.

Die Stadtwerke Tübingen (swt), die den ÖPNV in Tübingen organisieren und den Großteil der Fahrleistungen mit dem TüBus erbringt, können daher nicht gewährleisten, dass immer alle Personalausfälle umgehend kompensiert werden können. Kann die Leistung kurzfristig nicht durch Ersatzfahrer abgedeckt werden, sind vereinzelte Fahrtausfällen möglich. Die am Linienbusverkehr in Tübingen beteiligten Busunternehmen Kocher und Schnaith unterstützen TüBus dabei.

Zum Artikel

Erstellt:
29.11.2022, 14:47 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 20sec
zuletzt aktualisiert: 29.11.2022, 14:47 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!