Tübingen/Stuttgart

Palmer sieht hohe Hürden für Wechsel in gymnasiale Oberstufe

Nach Ansicht des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer (Grüne) sind die Hürden für Gemeinschaftsschüler bei einem Wechsel in die gymnasiale Oberstufe zu hoch.

16.08.2018

Von dpa/lsw

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Kay Nietfeld/Archiv dpa/lsw

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Kay Nietfeld/Archiv dpa/lsw

Stuttgart. So sei für den Übergang ein Notenschnitt von 2,3 in den Hauptfächern notwendig, für den Wechsel an ein berufliches Gymnasium genügte hingegen ein Schnitt von 3,0, schreibt Palmer in einem Brief an Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), aus dem die «Stuttgarter Nachrichten» und die «Stuttgarter Zeitung» (Freitag) zitieren. Palmer bittet, diese Regelung auf den Prüfstand zu stellen. Die Kultusministerin sieht den Blättern zufolge keine Ungleichbehandlung und keinen Änderungsbedarf.

Im Herbst sollen Oberstufen an den Gemeinschaftsschulen in Tübingen und Konstanz an den Start gehen. Die Anmeldezahlen waren unerwartet niedrig, das hatte die Schulart erneut in die Diskussion gebracht.

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Erstellt:
16.08.2018, 19:16 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 19sec
zuletzt aktualisiert: 16.08.2018, 19:16 Uhr

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