Hört die Signale!

Oft gibt es kaum ein Durchkommen für die Rettungskräfte

Tübingens Leitende Notärztin Lisa Federle beklagt den für Rettungsdienste oftmals beschwerlichen Weg zum Einsatzort.

25.01.2017

Von Marike Schneck

Mit Blaulicht und Martinshorn muss man extrem vorsichtig fahren“, sagt Notärztin Lisa Federle (55) aus Tübingen. Dabei soll der Notarzt doch vor allem eins: schnell beim Patienten sein. Zwischen Theorie und Praxis aber liegen, wie so oft, manchmal Welten. Auch wenn es darum geht, wie man sich als Verkehrsteilnehmer richtig verhält, wenn der Rettungsdienst freie Bahn braucht. „Sie glauben gar nich...

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Erstellt:
25.01.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 59sec
zuletzt aktualisiert: 25.01.2017, 01:00 Uhr

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