Nazi-Vergangenheit

Forscher blicken auf Landesministerien

Wissenschaftler haben die Geschichte der Landesministerien in der Zeit des Nationalsozialismus über Jahre erforscht.

29.04.2019

Von dpa/lsw

Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer im Plenarsaal des Landtags. Foto: Marijan Murat/Archivbild

Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer im Plenarsaal des Landtags. Foto: Marijan Murat/Archivbild

Stuttgart. Heute wollen die Forscher und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) die Ergebnisse im Staatsarchiv Ludwigsburg der Öffentlichkeit präsentieren.

Ziel der Untersuchung im Auftrag des Wissenschaftsministeriums war es, das Selbstverständnis und die Handlungsprinzipien der damaligen Ministerialverwaltung in Baden und Württemberg aufzuarbeiten. Das im Jahr 2014 initiierte Forschungsprojekt zur Rolle Badens und Württembergs in der NS-Zeit wurde von der Baden-Württemberg-Stiftung finanziert.

Die Professoren wollen auch einen Ausblick geben auf das angelaufene Nachfolgeprojekt „Reintegration, Schuldzuweisung und Entschädigung - Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs“.

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Erstellt:
29.04.2019, 06:43 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 16sec
zuletzt aktualisiert: 29.04.2019, 06:43 Uhr

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