Tübingen · Kunst im öffentlichen Raum

Nachsinnen in der sinnlichen Leere

Die Stadt Tübingen ist nicht übermäßig mit Kunstwerken auf ihren Pflastergassen und Plätzen gesegnet. Warum ist das so?

14.02.2020

Von Wilhelm Triebold

Sie lösten die althergebrachten Wahrzeichen im öffentlichen Stadtbild ab, all die Ehrenmale, Reiterstandbilder, Zierbrunnen: Kunstwerke, wie sie seit den 1960er und 1970er-Jahren die demokratisierten Freiräume im kommunalen und kommunikativen Miteinander eroberten. „Kultur für alle!“ war die Parole, wobei nicht alle die Kultur gleichermaßen interessierte. Schon gar nicht in dem, was sie darstellt...

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Erstellt:
14.02.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 40sec
zuletzt aktualisiert: 14.02.2020, 01:00 Uhr

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