Nachruf · Martin Schmid

Mit glühendem Pinsel gemalt

Zum Schluss fand er auch wieder heim zur Sozialdemokratie: Ein Nachruf auf den Tübinger Künstler und ehemaligen Universitätszeichenlehrer Martin Schmid, der weit mehr war als nur der Sohn von Carlo Schmid.

09.12.2019

Von Wilhelm Triebold

Die letzten zwei Jahre verbrachte er im Luise-Wetzel-Stift, in das er nach einem schweren Sturz kurz vor dem 90. Geburtstag zog. Das Fachwerkhaus in der Altstadt mit dem Atelier hatte allzu steile, unüberwindliche Treppen. Im Pflegeheim war er geistig präsent, doch körperlich gehandicapt: Der Linkshänder konnte die Zeichenhand nicht mehr so recht gebrauchen, weshalb er „nur ganz kleine Blättchen“...

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Erstellt:
09.12.2019, 22:34 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 50sec
zuletzt aktualisiert: 09.12.2019, 22:34 Uhr

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