Ein Energielabor für Tübingen

Mit Landesmitteln wird erforscht, wie die Stadt grüner werden kann

Tübingen soll Vorreiter werden für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Wie der Anteil von erneuerbaren Energien erhöht werden kann, untersucht künftig ein Tübinger „Reallabor“. Am Donnerstag überreichte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer den Förderbescheid über eine Million Euro.

05.12.2015

Von Philipp Koebnik

Tübingen. Photovoltaik, Kleinwindkraft, Geothermie oder Biomasse – das Potenzial an erneuerbaren Energien ist groß. Wie Tübingen deren Anteil auf 50 Prozent der lokalen Versorgung erhöhen kann, wird nun durch eines von landesweit sieben Reallaboren erforscht. Mit acht Millionen Euro fördert das baden-württembergische Wissenschaftsministerium diese Projekte – knapp eine Million davon erhält Tübing...

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Erstellt:
05.12.2015, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 27sec
zuletzt aktualisiert: 05.12.2015, 01:00 Uhr

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