Der Tag in der Region

Live-Blog | Tigers siegen gegen Tabellenführer Rostock Seawolves mit 109:88

26.03.2022

Von isi

Daniel Keppeler (re, Tigers) gegen Stefan Ilzhoefer (Mitte, Rostock). Bild: Ulmer

Daniel Keppeler (re, Tigers) gegen Stefan Ilzhoefer (Mitte, Rostock). Bild: Ulmer

Tigers Tübingen siegen gegen Tabellenführer Rostock Seawolves mit 109:88 (55:38)

20 Uhr: Basketball-Zweitligist Tigers Tübingen, schon vor dem Spiel für die Playoffs qualifiziert, hat am Sonntagabend vor der Saison-Heimrekordkulisse von 1400 Zuschauern in der Paul-Horn-Arena mit 109:88 (55:38) gegen Tabellenführer Rostock Seawolves gewonnen. Mehr Punkte haben die Tigers diese Saison noch nicht erzielt in einem Spiel - und das ohne Verlängerung.

Mit einem selbstbewussten und konzentrierten Auftritt erspielten sich die Tigers trotz früher Foulprobleme einen komfortablen Vorsprung und führten zwischenzeitlich mit 23 Punkten (54:22). Die Mannschaft, die am Freitag beim 72:93 noch die höchste Saison-Niederlage bei Rasta Vechta erlitten hatte, war nicht wiederzuerkennen.

Im dritten Viertel hielten die Tübinger den Vorsprung weitestgehend konstant und bauten ihn im Schlussviertel sogar noch aus. Beste Werfer bei den Tigers waren Mateo Seric (22 Punkte) und Erol Ersek (19).

Weiter geht es für Tübingen kommenden Samstag (19.30) bei den Gladiators Trier mit dem früheren Tigers-Kapitan Enosch Wolf.

Auffahrunfall in Bad Urach

19.34 Uhr: Am Samstag um 11.45 Uhr ist es auf der B 28 auf Höhe der Uracher Bleiche zu einem Auffahrunfall gekommen. Ein 51-Jähriger fuhr mit seinem Pkw VW-Golf in Richtung Bad Urach und musste an der dortigen Lichtzeichenanlage aufgrund Rotlicht abbremsen. Ein nachfolgender 21-jähriger Opelfahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf den Golf auf. Der 51-Jährige wurde hierbei leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro. Der Golf war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Dritter Sieg in Serie für TSG Tübingen mit 2:1 beim VfB Friedrichshafen

18.11 Uhr: Der Überlieferung der TSG Tübingen in den Sozialen Medien zufolge fasste Tübingens wortgewandter Sturmtank Tim Steinhilber die Partie mit folgenden Worten zusammen: „Mit Glück Friedrichshafen den Zahn gezogen.“ Womit er sowohl den Spielverlauf als auch die beiden TSG-Torschützen genannt hatte.

„Mit Engelszungen“: Von Mittelstadt aus über die acht Weltmeere geschippert

16.52 Uhr: „Moin, moin Kinners“ ruft Käpt’n Blaubär aus seinem ikonischen Sessel. Als Seefahrer und Opa von drei wissbegierigen Bärchen hat er immer viel zu berichten. Vom Nordpol, über die „acht Weltmeere“ und bis zur Insel des „Schnarchkönigs“. Als Kind saß ich extra nah vor dem Fernseher und riskierte die viereckigen Augen, die meine Mutter mir immer angedroht hatte – alles für eine weitere Folge Käpt’n Blaubär.Maren Schrabback hat bei ihrer Arbeit festgestellt, dass sie plötzlich im Blaubär-Studio stand.

Probleme bei den Tafeln spitzen sich zu

16.27 Uhr: Steigende Energie- und Spritpreise, weniger Spenden und immer mehr Menschen, die versorgt werden müssen: Die Tafeln in Baden-Württemberg stehen zurzeit vor großen Herausforderungen - das liegt auch am Krieg in der Ukraine. „Wir haben generell eine eher angespannte Situation mit vielen Unsicherheiten und Belastungen“, sagte Udo Engelhardt, Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Tafeln Baden-Württemberg.

Eine Mitarbeiterin des Tafel-Ladens schiebt einen gefüllten Einkaufskorb über den Tisch. Foto: Felix Kästle/dpa/Bildarchiv

Eine Mitarbeiterin des Tafel-Ladens schiebt einen gefüllten Einkaufskorb über den Tisch. Foto: Felix Kästle/dpa/Bildarchiv

Zahlreiche Unfall mit E-Scooter: Drei Schwerverletzte

15.08 Uhr: Um nach einer Party wieder nach Hause zu kommen, entscheiden sich Betrunkene manchmal für E-Scooter als Transportmittel. Dass das nicht immer gut ausgeht, zeigen auch an diesem Wochenende wieder zahlreiche Fälle in Baden-Württemberg. Allein in Stuttgart meldete die Polizei am Samstagabend drei schwer verletzte E-Scooter-Fahrer. Alle drei waren betrunken auf den Elektrorollern gefahren und unabhängig voneinander gestürzt. Rettungskräfte brachten die Männer in Krankenhäuser.

Weil sie unsicher auf E-Scootern unterwegs waren, wurde eine Polizeistreife in Heidelberg in der Nacht zum Sonntag auf drei junge Frauen aufmerksam. Auch hier stellte sich heraus, dass die Rollerfahrerinnen betrunken waren. Nun müssen sie sich wegen des Führens eines Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss verantworten. Die gängige Strafe bei einem ersten Verstoß ist ein Bußgeld von 500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Reparieren statt wegwerfen

14.46 Uhr: Röhrenradios, ein Küchenmixer und mehrere Staubsauger stehen überall in der Werkstatt, alt und nicht mehr funktionstüchtig. Auch wenn die Geräte kaputt sind: Für die Firma Vangerow ist das kein Grund, sie zu entsorgen. In den ehemaligen Fernsehstudios, in denen früher einmal die Folgen der Kindersendung Käpt’n Blaubär gedreht worden waren, sind rund 35 Mitarbeitenden im Einsatz. Sie beraten und stärken Reparateure und freie Reparaturbetriebe in ganz Deutschland. Dafür haben sie ein Netzwerk aus über 1000 Fachwerkstätten aufgebaut.

Der Sound von heute aus Geräten von gestern: Steffen Vangerow repariert Röhrenradios. Bild: Horst Haas

Der Sound von heute aus Geräten von gestern: Steffen Vangerow repariert Röhrenradios. Bild: Horst Haas

Sonntag, 27. März

Erneut Protest gegen Corona-Maßnahmen im Südwesten

20.38 Uhr: Gegner der Corona-Maßnahmen sind am Samstag in Reutlingen erneut auf die Straße gegangen. Es seien rund 2000 Personen gewesen, teilte die Polizei mit. Der Protest verlief friedlich. Hier wurden bis zu 7000 Teilnehmer erwartet.

Wie die Veranstaltungstechniker von A.S. Light&Sound durch die Pandemie kommen

17.17 Uhr: Mitte Februar war mal wieder eine Messe. In Barcelona bestückte die Nehrener Firma A.S. Light&Sound für ein großes Netzwerk-Unternehmen einen Stand auf der Mobilfunk-Messe dort. Ein großer LED-Schirm war gefragt und die Licht- und Ton-Installation. Für die Firma, seit 18 Jahren im Geschäft, ein schöner Auftrag. Nicht außergewöhnlich in Vor-Corona-Zeiten. Zu Jahresanfang war es nun der einzige große Auftrag. Wenn Corona vorbei wäre, wäre es für die Nehrener Firma A.S. Light&Sound besser. Bislang kam sie mit technischer Expertise ganz geschickt durch die Krise.

Gleitschirmflieger gerät bei Pfullingen in Baum

15.38 Uhr: Zu einem größeren Einsatz von Bergwacht, Feuerwehr und Rettungsdienst ist es am Freitagnachmittag nach dem missglückten Startversuch eines Gleitschirmfliegers an der Pfullinger Wanne gekommen. Der Gleitschirm des 40-jährigen Piloten wurde während der Startphase auf dem dortigen Fluggelände gegen 17.20 Uhr von einer Windböe erfasst und anschließend in einen angrenzenden Baum abgetrieben, wo er samt Pilot hängen blieb. Den Rettern von Bergwacht und Feuerwehr gelang es mittels Einsatz von Drehleiter und Flaschenzug den 40-Jährigen unverletzt aus seiner misslichen Lage zu befreien. Allerdings wurde der Gleitschirm bei dem Unfall stark beschädigt, der Schaden wird auf circa 3.000 Euro beziffert.

 



Sie interessieren sich für Verbrechen, wie sie aufgeklärt und bestraft werden? Dann sind sie hier richtig: Auf tagblatt.de/amgericht haben wir unsere Berichterstattung zum Thema gesammelt - über laufende Ermittlungen der Polizei, über Prozesse an den Gerichten in Tübingen, Reutlingen und Rottenburg. Und wir liefern Hintergründe: Über die Arbeit der Polizei und der Strafverfolger der Justiz. Außerdem gibt es den Podcast „Am Gericht“, in dem TAGBLATT-Gerichtsreporter Jonas Bleeser und Online-Redakteur Lorenzo Zimmer über große und kleinere Kriminalfälle aus der Region sprechen. Hören Sie rein!

 

Stuttgart: Polizei beendet Autorennen und kassiert Führerscheine

14.05 Uhr: Die Polizei hat am Freitagabend ein illegales Autorennen in der Stuttgarter Innenstadt beendet. Ein 18 Jahre alter und ein 20 Jahre alter Fahrer bremsten jeweils an einer Geschwindigkeitsmessanlage sowie an einer roten Ampel stark ab, um im Anschluss wieder maximal zu beschleunigen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Führerscheine sowie die beiden Fahrzeuge im Wert von rund 250.000 Euro wurden beschlagnahmt.

Earth Hour in Tübingen: Licht aus für Klima und Umwelt

11.41 Uhr: „Licht aus“ heißt es bei der Earth Hour heute Abend. Bei der weltweiten Klimaschutzaktion ist auch die Stadt Tübingen wieder dabei und schaltet von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr die Beleuchtung an der Neckarmauer, am Hölderlinturm, am Rathaus und an den Fassaden in der historischen Innenstadt aus. Bei der Earth Hour des World Wide Fund For Nature (WWF) setzen mehr als 7000 Städte in der ganzen Welt für 60 Minuten ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz, indem sie bekannte Sehenswürdigkeiten verdunkeln. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine möchte die Earth Hour in diesem Jahr außerdem ein Zeichen für den Frieden setzen. Auch private Haushalte sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Ziel ist es, Menschen dazu zu motivieren, umweltfreundlicher und friedvoller zu leben und zu handeln.

Kid Alina: Schon mit 12 Jahren ein Popstar

10.21 Uhr: Alina Welsch hat ein aufregendes Doppelleben: Morgens in der Schule, nachmittags im Tonstudio. Unter ihrem Künstlernamen „Kid Alina“ hat die 12-Jährige aus Pliezhausen bereits sechs Songs veröffentlicht. Die werden weit über die Region hinaus gehört: Alle ihre Stücke werden weltweit gestreamt. Musik wurde der Newcomerin in die Wiege gelegt: Ihre Eltern sind in der Gruppe „Die Lollies“ aktiv, nach eigenen Angaben „Deutschlands Party-Band Nummer eins“.

Alina Welsch mit Vater Andreas Welsch im Tonstudio. Bild: Horst Haas

Alina Welsch mit Vater Andreas Welsch im Tonstudio. Bild: Horst Haas

Auslandssemester als Azubi?

9.04 Uhr: Als Schreiner nach Dänemark, als Bierbrauerin nach Schweden oder als Industriekaufmann nach China: Azubis haben die Möglichkeit andere Länder und deren Arbeitskultur kennenzulernen. Während eines Auslandsaufenthalts können sie ihre Fremdsprachenkenntnisse erweitern und beruflich dazulernen. Sie sammeln Erfahrung auf dem internationalen Arbeitsmarkt und müssen ihre Selbstständigkeit und Flexibilität unter Beweis stellen.

Meist absolvieren die Teilnehmer ein betriebliches Praktikum im Ausland, heißt es von der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA BIBB). Meist dauert es zwischen drei und acht Wochen. Die Berufsschule oder der Ausbildungsbetrieb ist üblicherweise der erste Ansprechpartner für Interessenten. Auch das Portal MeinAuslandspraktikum bietet Unterstützung. Zudem beraten die Mobilitätsberater des Netzwerks Berufsbildung ohne Grenzen (BoG) sowohl Azubis und junge Fachkräfte als auch die Betriebe zum Thema Auslandsaufenthalt. Nach dem Antrag des Ausbildungsbetriebs oder der Schule kann es bis zu einem Jahr dauern, bis es losgeht mit dem Auslandsaufenthalt. Azubis können Zuschüsse für die Reise- und Unterkunftskosten vor Ort bekommen. Für Aufenthalte in Ländern der EU kommt zum Beispiel eine Förderung des Programms Erasmus+ infrage.

Astrid-Lindgren-Schule: Ohne große Diskussion Luftfilter genehmigt

8.19 Uhr: Vermutlich hat sich Dieter Sauter, Sachbearbeiter im Kusterdinger Ordnungsamt, wohl oder übel daran gewöhnt „bis Oberkante Unterlippe“ mit Projekten überhäuft zu sein, weshalb Bürgermeister Jürgen Soltau noch im Dezember mahnte die Lüftungsfilter für die Astrid-Lindgren-Schule (ALS) sowie Härtenschule nicht zu genehmigen. Der Gemeinderat tat dies dennoch.

Ulrike Baumgärtner: Für urgrüne Politik ohne „Rambo-Stil“

7.47 Uhr: Viel Beifall erhielt Ulrike Baumgärtner am Donnerstagabend von der Basis der Grünen. Sie warb bei der Mitgliederversammlung des Stadtverbands um die Unterstützung ihrer Partei für die Oberbürgermeister-Wahl im Oktober. Die große Mehrheit der 50 Anwesenden im Saal des DAI klatschte an vielen Stellen ihrer Rede. Die 42-Jährige zeigte kämpferisch Unterschiede vor allem im Politikstil zu Amtsinhaber Boris Palmer auf, nannte aber auch programmatisch erste 20 Punkte, für die sie steht.

Peter Häußer: Ein Lotse der kaum zu bremsen ist

6.24 Uhr: Pfarrer, Klinikseelsorger, Patientenfürsprecher: Peter Häußer setzt sich für die Nöte und Probleme von Patienten ein. Jetzt will er sich Gedanken über andere wichtige Fragen machen. Er ist unser Gast der Woche.

Peter Häußer geht auf die 80 zu. Sein Engagement allerdings nimmt nicht ab. Bild: Ulrich Metz

Peter Häußer geht auf die 80 zu. Sein Engagement allerdings nimmt nicht ab. Bild: Ulrich Metz

Netto-Diebe: Durch die Decke eingestiegen

6.22 Uhr: Die Angeklagten, juxte Richter Eberhard Hausch in der Urteilsbegründung, hätten wohl den Werbespruch „Dann geh‘ doch zu Netto“ falsch verstanden. Hausch: „Es war nicht so gemeint, dass man dort hinfahren sollte, um so viel Geld wegzutragen wie möglich.“ Weil sie zwischen Juni und Oktober 2021 in sechs Netto-Märkte im süddeutschen Raum eingestiegen sind und mehrere Zehntausend Euro erbeuteten, hat das Reutlinger Schöffengericht am Freitag eine Gruppe von Dieben verurteilt.

 



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Wieder Tausende für andere Klimapolitik auf der Straße

6.05 Uhr: Gestern demonstrierten wieder Tausende für eine andere Klimapolitik. Wie das in Tübingen ablief, wo über 2000 Menschen auf der Straße waren, berichten wir hier. Wie das aussah? Das zeigen unser Video ...

Zehnter globaler Klimastreik in Tübingen
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02:10 min
Rund 2300 Menschen versammelten sich laut Veranstalter Fridays For Future am Nachmittag des 25. März, um für Klimagerechtigkeit zu profitieren. Unter dem Motto “people not profit” zogen sie durch die Straßen Tübingens, skandierten und gaben auf der Neckarinsel Reden und Musik zum Besten.
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Zehnter Klimastreik in Tübingen: Rund 2000 Teilnehmer

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil.
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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Das Orga-Team von Fridays For Future lotste die Demonstranten zum Startpunkt in ...
Das Orga-Team von Fridays For Future lotste die Demonstranten zum Startpunkt in der Uhlandstraße. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Demonstration zog von der Tübinger Uhlandstraße aus kommend über die Mühlstr...
Die Demonstration zog von der Tübinger Uhlandstraße aus kommend über die Mühlstraße, Wilhelmstraße, Silcherstraße, Rümelinstraße, auf den Marktplatz und dann zurück über die Neckargasse auf die Platanenallee. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Demonstration zog von der Tübinger Uhlandstraße aus kommend über die Mühlstr...
Die Demonstration zog von der Tübinger Uhlandstraße aus kommend über die Mühlstraße, Wilhelmstraße, Silcherstraße, Rümelinstraße, auf den Marktplatz und dann zurück über die Neckargasse auf die Platanenallee. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Demonstration zog von der Tübinger Uhlandstraße aus kommend über die Mühlstr...
Die Demonstration zog von der Tübinger Uhlandstraße aus kommend über die Mühlstraße, Wilhelmstraße, Silcherstraße, Rümelinstraße, auf den Marktplatz und dann zurück über die Neckargasse auf die Platanenallee. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Portrait einer Demonstrantin. Bild: Carolin Albers
Portrait einer Demonstrantin. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

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Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter d...
Die Klimagerechtigkeitsbewegung Fridays For Future hat am Freitagmittag, unter dem Motto „people not profit“ den zehnten globalen Klimastreik veranstaltet. An diesem Tag gingen wieder tausende Aktivisten weltweit für Klimagerechtigkeit und eine Politik, die sich dafür einsetzt, auf die Straße. Auch in Tübingen nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an der Demonstration teil. Bild: Carolin Albers

© Carolin Albers

Tübinger Inzidenz sinkt, Reutlinger steigt leicht

6 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Wie gewohnt zunächst der Blick auf die Infektionszahlen der Region.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 604
  • Gesamtfälle: 56.549
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 2047,5 (-133,1)
  • Todesfälle: 237 (+1)
  • Patienten am Klinikum / davon intensiv: 42 / 9**

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 901
  • Gesamtfälle: 77.330
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1359 (+6,6)
  • Todesfälle: 407 (+1)
  • Patienten am Klinikum / davon intensiv: 65 / 3*

Baden Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 7,3 (-1)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 263 (+14)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1868,3 (-52,8)

*Zahlen vom Freitag

** Zahl vom Donnerstag

Die nächstenCorona-Zahlen veröffentlicht das Landesgesundheitsamt erst am Montag.

 

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Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
26.03.2022, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 59sec
zuletzt aktualisiert: 26.03.2022, 06:30 Uhr

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