Documenta

Kommentar: Der Skandal war keine Kunst

Nach 100 Tagen geht die von Antisemitismus-Vorwürfen geprägte, von dennoch rund 750 000 Menschen besuchte Schau in Kassel zu Ende. Eine Bilanz.

23.09.2022

Von Jürgen Kanold

Kassel. Es war ja alles so gut gemeint gewesen: „Make friends, not art!“, hatte das Kollektiv Ruangrupa als Motto für die „documenta fifteen“ ausgerufen. Der globale Süden sollte ins Rampenlicht gerückt werden, in großer Solidarität, menschheitsumarmend: soziale, ökologische, politische Projekte statt gemaltem Geniekult für Galeristen und Auktionshäuser des Westens. Prozesse, aus dem Leben griffe...

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Erstellt:
23.09.2022, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 16sec
zuletzt aktualisiert: 23.09.2022, 06:00 Uhr

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