Bayerische Staatsoper

Keine Elefanten, aber Buhs: Die Premiere der „Aida“

In München ist Giuseppe Verdis „Aida“ ganz ohne Pyramiden-Kitsch, aber mit musikalisch-emotionaler Wucht zu erleben.

17.05.2023

Von Jürgen Kanold

München. Noch immer buhen die Leute, wenn sie keine Elefanten sehen. Also in der „Aida“. So jetzt wieder erlebt an der Bayerischen Staatsoper: der Triumphmarsch ohne falsche Sandalen-Ägypter, Pharaonen-Kitsch, echte Tiere und Pyramiden-Dekor. Stattdessen: eine vom Krieg zerstörte Turnhalle; Bombenlöcher in der Decke, durch die heftig Asche rieselt. Geflüchtete leben hier, und von der Front kehren...

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Erstellt:
17.05.2023, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 17sec
zuletzt aktualisiert: 17.05.2023, 06:00 Uhr

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