Tübingen

Eine Tübingerin in Nigeria: Frischer Fisch für Emene

Gabi Ayivi, gebürtige Tübingerin, gründete mit 66 Jahren ein Waisenhaus in Nigeria. Dort lebt sie mit 13 Kindern. Jetzt möchte sie ein neues Projekt starten.

05.01.2024

Von Renate Angstmann-Koch

Gabi Ayivi spricht voll Begeisterung von einem „weiteren Abenteuer“, in das sie sich mit ihren Unterstützerinnen und Unterstützern „aufgrund der aktuellen desolaten Entwicklung in Nigeria“ stürzen möchte. Es geht um den Bau einer Aquaponik-Anlage. Sie soll die oft notleidende Bevölkerung in Emene im Südosten des Landes mit Gemüse und frischem Fisch versorgen. Ein geeignetes Grundstück ist gefunde...

96% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
05.01.2024, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 46sec
zuletzt aktualisiert: 05.01.2024, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!