Tübingen · Bauen

Französisches Viertel geehrt

Tübingen ist für den Deutsche Städtebau- Sonderpreis nominiert.

22.04.2021

Von ST

Tübingen ist eine von fünf deutschen Städten, die für den Sonderpreis 2020 „Städtebau revisited“ nominiert sind. Diese Auszeichnung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung wird zum 40-jährigen Bestehen des Deutschen Städtebaupreises im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung vergeben, die wegen der Corona-Pandemie im Internet übertragen wird. Die Preisverleihung für den Städtebaupreis und den Sonderpreis findet statt am Freitag, 23. April, ab 19 Uhr, im Online-Livestream abrufbar auf www.staedtebaupreis.de.

Das Thema des Sonderpreises 2020 lautet: „Städtebau revisited: Preise - Praxis - Perspektiven“. Er würdigt herausragende Projekte, die zwischen 1980 und 2010 mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet wurden. Tübingen ist für das Französische Viertel nominiert, das 2001 prämiert wurde. Die Preisverleihung findet nach dem Oscar-Prinzip statt: Vertreterinnen und Vertreter aller nominierten Projekte sind virtuell dabei und wissen vorher nicht, wer welchen Preis erhält.

Moderator der Veranstaltung, die aus der Berliner Akademie der Künste übertragen wird, ist der Tübinger Baubürgermeister Cord Soehlke. Aus dem Französischen Viertel werden der damalige Leiter des Tübinger Stadtsanierungsamtes Andreas Feldtkeller, die damalige Erste Bürgermeisterin Gabriele Steffen sowie die Architekten von Lehen drei live dazu geschaltet.

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Erstellt:
22.04.2021, 17:47 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 35sec
zuletzt aktualisiert: 22.04.2021, 17:47 Uhr

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