Venezuela

Flucht vor Hunger und Armut

Die Lage im Land verschlechtert sich zunehmend: Ein junges Paar, das in Tübingen leben will, berichtet von Angst und Hunger in der gemeinsamen Heimat.

03.02.2018

Von Linda Peikert

Um ihn anschließend auszurauben, wurde mein Onkel im Dezember auf offener Straße in Caracas getötet“, erzählt María Fernanda Schmidli aus Venezuela dem TAGBLATT. Die 22-Jährige hat die deutsche und venezolanische Staatsbürgerschaft. Sie kam vor drei Monaten mit ihrem Ehemann Edward Valdez nach Tübingen, um den widrigen Umständen in ihrer Heimat zu entkommen. „Ein befreundetes Paar lebt noch in Ve...

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Erstellt:
03.02.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 28sec
zuletzt aktualisiert: 03.02.2018, 01:00 Uhr

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