Flasche leer

Ein schleichendes Ende: Coca-Cola schließt den Standort in Gomaringen nach fast 50 Jahren

Coca-Cola strukturiert im Deutschlandgeschäft um – und in Gomaringen stehen möglicherweise bald über 30 Menschen ohne Job da. Auch für die Gemeinde wiegt der Verlust schwer.

04.03.2016

Von Eike Freese

Gomaringen. Die fünfzig Jahre sind nicht mehr voll geworden: Der Getränkehersteller Coca-Cola, der seine Produktion in Gomaringen 1967 aufnahm, will seinen Standort an der Wiesaz dicht machen. Damit geht eine der prominentesten Firmen des Orts – ein „langjähriges Aushängeschild Gomaringens“ gar, wie Bürgermeister Steffen Heß es formuliert. Das ist bitter für die Gemeinde, bitterer indes für die M...

94% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
04.03.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 04sec
zuletzt aktualisiert: 04.03.2016, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!