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Der Winter – eine Jahreszeit zum Festhalten

Schön ist der Winter, wenn auch kalt und nicht jedermanns Sache. Zum Fotografieren gibt es aber einiges und diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen.

17.12.2018

Bild: Pixabay

Bild: Pixabay

Besonders, wenn frischer Schnee gefallen ist zeigt sich die winterliche Natur von einer ganz besonderen Seite. Aber wie fotografiert man im Winter am besten und wo hat man die besten Möglichkeiten ein paar schöne Schnappschüsse zu machen? Und wie hole ich das meiste aus den Bildern heraus?

Es braucht nicht viel

Man braucht keine professionelle Kamera für mehrere Tausend Euro, um tolle Bilder zu machen. Eine Digitalkamera oder eine Spiegelreflexkamera für Anfänger reicht oft völlig aus. Selbst mit dem Smartphone kann man hervorragende Bilder machen. Worauf es wirklich ankommt, ist die Vorstellung. Mit Perspektiven umzugehen, bestimmte Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten kann die Art und Weise wie ein Motiv rüberkommt sehr stark verändern. Sich hinzuknien kann oft schon mehr Spannung ins Bild hereinbringen. Nutzen Sie ihre Umwelt um Bilder spannend zu gestalten und ihnen das gewisse Etwas zu verleihen. So kann man eine Landschaft auch durch verschneite Zweige fotografieren. Der entstehende verschwommene Effekt kann interessant wirken.

Bilder sind unscharf

Man kommt halb erfroren nach Hause, trink einen heißen Tee und muss dann ernüchtert feststellen, dass die Bilder zu großen Teilen unscharf sind. Dabei hat man sich so viel Mühe gemacht. Bei Schnee kann das aber gerne mal passieren, denn der Autofokus kann bei dem vielen weiß oft nicht genau fokussieren. Im kleinen Sucher erkennt man das dann oft auch nicht. Aber kein Grund zu Sorge. Sind die Bilder nicht zu stark verschwommen, kann geeignete Software aushelfen. Der Movavi Editor mit Anleitung ist ein gutes und kostenloses Tool mit dem das möglich ist. Wer bereits ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm besitzt, kann aber auch mit dem die Unschärfe ausbügeln.

Bearbeitung

Wo wir beim Punkt Bearbeitung sind: Bilder werden oft erst nach dem Bearbeiten richtig schön. Es ist wie bei einem Edelstein. In rohem Zustand wirken diese schließlich auch nicht sehr ansprechend. Erst der Schliff zeigt die Qualität. Bei Bildern ist es ähnlich. Denn je nach Kameraeinstellung kann das Bild zu hell oder zu dunkel sein oder die Farben wirken nicht so schön. Mit einem Bearbeitungsprogramm, das bei vielen Kameraherstellern mitgeliefert wird, können solche Einstellungen getätigt werden. Mit wenigen Handgriffen können auch Amateure ein Bild anpassen und so aus einen Rohbild ein schönes Landschaftsbild machen.

Was sollte man noch beachten

Lichtstarke Objektive mit großer Blende sind bei weißen Landschaften weniger von Nöten. Es ist allgemein auch schwerer mit diesen den Schärfepunkt einzustellen. Ein Standardobjektiv mit f/5.6 ist daher ausreichend. Nur wer in der Dämmerung arbeiten will, sollte auf ein lichtstarkes Objektiv setzen. Tiere lassen sich besonders zu diesen Zeiten gut beobachten. Aber auch im Wald kann ein gutes Objektiv sinnvoll sein. Darüber hinaus ist ein Stativ eine praktische Investition, denn lange Belichtungszeiten sind bei wenig Licht oft die einzige Möglichkeit für ein helles Bild ohne Verwacklungen.

Ein schönes Geschenk für Weihnachten

Wer viele schöne Bilder geschossen hat, der kann daraus ein schönes Fotobuch oder -album gestalten. Zur Weihnachtszeit können schöne Bilder mit Schnee genau das richtige sein. Es ist zudem ein individuelles Geschenk, was in der heutigen Zeit durchaus etwas Besonderes ist. Ob Urlaubsbilder aus den Bergen oder doch Landschaftsfotografien aus der Region, ein Fotobuch ist immer etwas Schönes. Ausdrucken kann man solche Bände in einer örtlichen Druckerei oder auch Online auf entsprechenden Webseiten.

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Erstellt:
17.12.2018, 11:30 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 45sec
zuletzt aktualisiert: 17.12.2018, 11:30 Uhr

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