Seifenpulver und Seschemnefer

Der Hörsaal der Archäologie auf Hohentübingen heißt jetzt nach Mäzen Ernst von Sieglin

Er war, zumindest auf dem weiten Gebiet der Archäologie, der spendabelste Großmäzen in Tübingens Universitätsgeschichte: Der gebürtige Stuttgarter Ernst von Sieglin. Durch Waschpulver wurde er wohlhabend und blieb dabei immer den Künsten und Wissenschaften gewogen.

02.02.2018

Von Wilhelm Triebold

Neben der Dresdner Albertina und dem Württembergischen Landesmuseum in seiner Heimatstadt war es dann vor allem Tübingen, das von seiner eminenten Großzügigkeit profitierte. Die Eberhard-Karls-Universität kürte Sieglin deshalb noch zu Lebzeiten zuerst zum Ehrendoktor (im Jahr 1906) und dann zum Ehrensenator (1927). Jetzt bedachte ihn das Institut für Klassische Archäologie, das den Mäzen vor fün...

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Erstellt:
02.02.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 04sec
zuletzt aktualisiert: 02.02.2018, 01:00 Uhr

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