Stuttgart

Baden-Württembergischer Filmpreis für „Pelikanblut“

Der Film „Pelikanblut“ mit Nina Hoss in der Hauptrolle gewinnt in diesem Jahr den Baden-Württembergischen Filmpreis als bester Spielfilm.

08.12.2019

Von dpa/lsw

Katerina Lipovska, Nina Hoss und Adelia Constance Ocleppo in einer Szene aus dem Film „Pelikanblut“. Foto: Temelko Temelkov/Junafilm UG/Miramar film/dpa/Archivbild

Katerina Lipovska, Nina Hoss und Adelia Constance Ocleppo in einer Szene aus dem Film „Pelikanblut“. Foto: Temelko Temelkov/Junafilm UG/Miramar film/dpa/Archivbild

Stuttgart. Die Auszeichnung im Wert von 2000 Euro für die SWR-Koproduktion von Regisseurin Katrin Gebbe wurde am Sonntagabend im Rahmen der Filmschau überreicht.

Als bester Kurzfilm wurde „Divine 149 - Hawkers Hustle“ von Johannes Krug prämiert. Das Choreografen-Porträt „Cunningham“ von Alla Kovgan erhielt den mit 2000 Euro dotierten Dokumentarfilmpreis. Insgesamt wurden im Rahmen der 25. Landesfilmschau 23 Filmpreise im Wert von insgesamt 15 500 Euro vergeben.

Unter dem Motto „Filme feiern“ waren nach der Eröffnung am Mittwochabend fast 100 aktuelle Filmproduktionen gezeigt worden - alle Werke mussten auf die eine oder andere Weise etwas mit Baden-Württemberg zu tun haben.

Die Filmschau ist eine Leistungsschau der Branche in Baden-Württemberg. „Für das Filmschaffen in Baden-Württemberg ebenso wie für die Filmschaffenden am Standort ist die Filmschau Schaufenster von Profi- und Nachwuchsarbeiten, Branchentreff, Fachkonferenz und Netzwerkbühne“, sagte Staatssekretärin Petra Olschowski (Grüne). Den Ehrenpreis erhielt in diesem Jahr Karin Fritz, die Inhaberin der Innenstadtkinos Stuttgart, deren Pachtvertrag für das Lichtspielhaus momentan neu verhandelt wird.

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Erstellt:
08.12.2019, 21:37 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 31sec
zuletzt aktualisiert: 08.12.2019, 21:37 Uhr

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