Ausblick verheißt nichts Gutes

Mit einem Minus von fünf Millionen Euro im Ergebnishaushalt war man im vergangenen Dezember in Ammerbuch in die Haushaltsberatungen gestartet. Und das, obwohl man bereits beschlossen hatte, Gewerbe- und Grundsteuersätze zu erhöhen und auch an allen möglichen Gebührenschrauben zu drehen. Auf zwei Haushaltsklausuren hatte der Gemeinderat außerdem nach Einsparmöglichkeiten im Etat Ausschau gehalten ...