Mannheim

Adler zu Olympia 2030: „Nicht das realistischste Szenario“

Die überraschende private Olympia-Idee von Winterspielen 2030 in Deutschland ist von den Adlern Mannheim mit Zurückhaltung aufgenommen worden.

19.11.2019

Von dpa

Daniel Hopp bei einem Pressetermin. Foto: Ronald Wittek/dpa/Archivbild

Daniel Hopp bei einem Pressetermin. Foto: Ronald Wittek/dpa/Archivbild

Mannheim. Zwei Privatleute hatten in der Nacht auf Dienstag öffentlich gemacht, dass sie eine Olympia-Bewerbung von Thüringen, Sachsen und Bayern vorantreiben wollen. In ihrem Plan ist Mannheim als einer von mehreren Austragungsorten für Eishockey-Spiele vorgesehen. „Es ist für unseren Standort nicht das realistischste Szenario“, sagte Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp der Deutschen Presse-Agentur.

Der Plan von Initiator Mike Helios, Sprecher der VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden, und von Publizist Hannes Hofmann sieht auch Nürnberg, Berlin, Leipzig, Köln, Hannover und Düsseldorf für Eishockey-Partien vor. Von der Idee habe er zuvor nicht gewusst, sagte Hopp: „Wenn es Thema wird, beschäftigen wir uns damit.“

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Erstellt:
19.11.2019, 16:16 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 19sec
zuletzt aktualisiert: 19.11.2019, 16:16 Uhr

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