Stadtgeschichte

18. April 1945: Kriegsende in Rottenburg

Am 18. April rückten vom Weggental her französische Truppen in Rottenburg ein. Da deutsche Truppen kurz vorher die drei Neckarbrücken sowie die Eisenbahnbrücke gesprengt hatten, blieb Ehingen noch bis zum 22. April unbesetzt.

18.04.2020

Von Karlheinz Geppert

Die Bischofsstadt Rottenburg, in der vor Kriegsbeginn 7750 Einwohner lebten, war in den letzten Kriegsmonaten voller Menschen: Bereits im Dezember 1944 waren 2208 „ortsfremde Personen“ hier untergebracht. Darunter befanden sich 811 Evakuierte, vor allem aus Stuttgart. In etlichen Haushalten war Militär einquartiert. Auf dem Schadenweilerhof befand sich ein SS-Kommando. Die Mädchenschule St. Klara...

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Erstellt:
18.04.2020, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 35sec
zuletzt aktualisiert: 18.04.2020, 06:00 Uhr

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