Ein Verpflegungstrupp während einer Freizeit: Gekocht wurde zunächst auf Erdlöchern, später gab_APOSTROPHE_s Gaskocher.
© Deutsches Rotes Kreuz, Tübingen
Gründer und Kreisjugendleiter des Deutschen Jugendrotkreuzes: Erika und Rudolf Baer.
Der Sanitätstrupp: Er war für die Versorgung der Verletzten und die Betreuung der Teilnehmer bei Freizeiten zuständig.
Ganze Arbeit leistete der Schmink- und Mimtrupp.
Der Arm in Gips - gefertigt vom Schmink- und Mimtrupp.
Eine Freizeit der Jugendrotkreuzler.
Besuchernachmittag bei einem Großzeltlager mit rund 200 Teilnehmern.
1. Pfingstzeltlager der DRK-Jugend bei Hohenentringen 1961.
Auf dem Weg zum Pfingstzeltlager bei Hohenentringen 1961.
Die Stammgruppen 1 und 2 des Jugendrotkreuzes Tübingen. Aus ihnen gingen einige Gruppenleiter und Mitarbeiter hervor.
Der Techniker-Trupp: Er sorgte für den Aufbau und den Betrieb der Beleuchtung, für Fernsprech- und Funkverbindungen bei Freizeiten und Veranstaltungen. Der eigene Funk-Sender nannte sich "Deutschland/Japan I - Radio Texas".
Der Techniker-Trupp beim Test.
Der Bau-Trupp: Er musste den Zeltplatz vermessen, Zelte aufbauen und die Gruppen in ihre Unterkünfte einweisen.
Die Fußballmannschaft des Jugendrotkreuzes im Kreisverband Tübingen.
Die Laienspielgruppe.
E-Mail-Versand