Bolzplatz

Bolzplatzsterben: jetzt reicht’s!

Es gibt immer weniger Bolzplätze. Nun wurde auch der für die Szene so wichtige Platz hinterm Tübinger Freibad platt gemacht. Würde die Stadtverwaltung um den gesellschaftlichen Wert des Freizeitfußballs und um die große, vielfältige und engagierte Szene wissen – sie würde anders handeln! Gespräche könnten helfen.

05.08.2016

Von Rainer Imm

Das ist eine Deprimierung“, um es mit den Worten von Andi Möller zu sagen. In Sachen Bolzplätze verfährt die Stadt ganz nach Erich Ribbeck, die Flasche-leer der Bundestrainer: „Konzepte sind Kokolores.“ Tatsächlich werden in Tübingen immer mehr Bolzplätze umfunktioniert, gesperrt und geschlossen, ohne für Ersatz zu sorgen. Jetzt wurde auch noch der trotz schlechter Qualität stark frequentierte Bo...

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Erstellt:
05.08.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 09sec
zuletzt aktualisiert: 05.08.2016, 01:00 Uhr

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